DI (FH) Mag. Wolfgang Plott - Alisco

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DI (FH) Mag. Wolfgang PlottGrunddatenGeboren27. Dezember 1970FamilienstandLedig, in LebensgemeinschaftKinderTochter Samantha Julia,geb. 7. Oktober 2005WienStudiumTitelStudienrichtungDipl.-Ing. (FH)InformatikUniversitätTechnikum WienMag.InformatikmanagementTU WienProjekterfahrung (Auszug)ALISCO GmbH Unternehmensberatung - auszugsweiseseit 10/20082019ÖBB Infrastruktur – Ablöse internes Bestellsystem – RolleProjektleitung und Lead Business AnalystAnalyse bestehender interner Prozesse; Erarbeitung vonSWOT Analysen möglicher Umsetzungsszenarien; Erarbeitungmöglicher technischen Implementierungsvarianten; ongoing .2013/2019(laufend)ÖBB-konzernweite Einführung eines vereinfachtenBeschaffungssystems (Opus Capita – Procat) –Projektleitung – ÖBB BCC Zentraler EinkaufErhebung funktionale Requirements im Fachbereich; ErstellungIT-Requirementsdokument – Unterstützung beim Design SOLLProzesse; Projektmanagement/ -koordination; Erarbeitung undDokumentation einer IT-Architektur; Abstimmung derfunktionalen Anforderungen mit den IT-Bereichen undUnterstützung bei der Erstellung der Technischen Designs;Koordination und Monitoring der Implementierungen; FachlicherSupport bei den User Acceptance Tests und denFachbereichsabnahmenDI (FH) Mag. Wolfgang PLOTTSeite: 1/8

2011/2019(laufend)A1 Telekom Austria – Einführung neuer Business undResidential Produkte – Projekt Management & LeadBusiness AnalystErhebung der funktionalen Anforderungen – Vorbereitung undKoordination von Workshops, Erstellung von Fachkonzepten –Monitoring der Umsetzung, Projektmanagement/-koordination(MPLS Netze, Business Breitband Produkte, Business VoiceProdukte, etc.)2011/2012IT-Architektur Transformationsprojekt NENDO – LeadBusiness AnalystErhebung funktionale Requirements im Fachbereich; ErstellungFunktional Design – Fachbereichsunterstützung beim DesignSOLL Prozesse; Projektmanagement/ -koordination2011/2014Einführung Produkt Small Business Network – LeitungArbeitspaket Ordermanagement Festnetz (PO²)Erhebung funktionale Requirements im Fachbereich; ErstellungFunktional Design – Fachbereichsunterstützung beim DesignSOLL Prozesse; Projektmanagement/ -koordination2011e-Procurement – Einführung automasiertes Bestellwesen –ÖBB Holding EinkaufErhebung funktionale Requirements im Fachbereich; ErstellungIT-Requirmentsdokument – Unterstützung beim Design SOLLProzesse; Projektmanagement/ -koordination; Erarbeitung undDokumentation einer IT-Architektur; Abstimmung derfunktionalen Anforderungen mit den IT-Bereichen undUnterstützung bei der Erstellung der Technischen Designs;Koordination und Monitoring der Implementierungen; FachlicherSupport bei den User Acceptance Tests und denFachbereichsabnahmen2009/2010Einführung des Produkts A1 SmartKombi - LeitungArbeitspaket technische und fachliche E2E AbbildungErhebung der Fachbereichsanforderungen im Zuge vonWorkshops; Erstellung Functional Designs derproduktspezifischen Order- und Serviceprozesse; Abstimmungder funktionalen Anforderungen mit den IT-Bereichen undUnterstützung bei der Erstellung der Technischen Designs;Erstellung Technischer Design; Koordination und Monitoring derImplementierungen; Fachlicher Support bei den UserAcceptance Tests und den Fachbereichsabnahmen2008Einführung eines neuen Produktportfolio basierend aufGlasfaseranbindungen (FTTB, FTTC, FTTH)Erhebung der Fachbereichsanforderungen im Zuge vonWorkshops; Erstellung Functional Designs derproduktspezifischen Order- und Serviceprozesse; Abstimmungder funktionalen Anforderungen mit den IT-Bereichen undUnterstützung bei der Erstellung der Technischen Designs;Erstellung Technischer Design; Koordination und Monitoring derImplementierungen; Fachlicher Support bei den UserAcceptance Tests und den FachbereichsabnahmenDI (FH) Mag. Wolfgang PLOTTSeite: 2/8

Einführung einer neuen Technologie für die Bereitstellungdes Sprachservices (VoIP)Erstellung einer Machbarkeitsbetrachtung für die Einführung derneuen Technologie; Aufsetzen einer Projekt Organisation undDefinition der Arbeitspakete und Verantwortlichkeiten;Vorbereitung und Durchführung von Workshops zur Erhebungaller Anforderungen der involvierten Fachbereiche; Designproduktorientierter Zielprozesse für die Abhandlung derKerngeschäftsfälle einer Telco Unternehmen; Koordination undMonitoring der definierten Arbeitspakete des Projekts;Erstellung der erforderlichen Functional Designs;Analyse und Design eines ProduktorientiertesOrdermanagementmodells (PO²)Erhebung aller Order Management relevanten IST Prozessebzw. der Systemworkflows; Dokumentation der End-to-EndProzesse als Basis für die Designstudie; Erstellung einerZielarchitektur bzw. deren Ablaufprozesse; Durchführung einerGAP-Analyse und Erstellung eines Requirementkatalogs zurUmsetzung der ZielarchitekturVentum Consulting – Manager200802.01.2007- 30.9.2008Einführung eines zentralen Produktkatalogs in der TelekomAustriaAnalyse der bestehenden Produktstrukturen des Residentialund Business Portfolios; Analyse der Produktabbildungen in derOrder Management relevanten Systemlandschaft (u. a. CRMSystem, Billing System, SAP/Logistik System, InternetProvisioning System); Desing der relevanten Business Objektsim neuen Entitätenmodell; Erarbeitung einerIntegrationsstrategie für die Einbindung des CRM und desBilling Systems2007/2008Projektleitung Analyse bestehender und Erstellung einesKonzepts zur Einführung einer neuen HelpdeskServiceorganisation (nach ITIL) – Mobilkom AustriaErhebung des Dienstleistungsportfolios; Dokumentationbestehender Prozesse inkl. einer Bottom-UpAufwandserhebung; Analyse des Ticketing Systems (RemedyARS) Erarbeitung einer neuer Serviceorganisation; Optimierungder Hauptprozesse des Helpdesk; Definition von neuenProzessrollen; Erarbeitung eines Servicekatalogs; Definitionvon Key Performance Indikatoren (KPI’s); Erarbeitung einesKommunikationskonzepts;2007Einführung eines CRM Systems bei Mtel (Bulgarien)Aufsetzen einer Projekt Organisation und Definition derArbeitspakete und Verantwortlichkeiten; Identifikation undErarbeitung von QuickWins; Vorbereitung und DurchführungDI (FH) Mag. Wolfgang PLOTTSeite: 3/8

von Workshops zur Erhebung aller Capabilities eines neuenCRM Systems; Definition einer mittelfristigen CRM Roadmap inAbstimmung mit dem Fachbereich und der IT; Erstellung einesEvaluierungskatalogs für eine CRM Vendor Selection2007Einführung eines systemübergreifenden Agent Cockpits(CUSI) in der Mobilkom AustriaDefinition einer Vorgehensmethodik zur Erhebung allerrelevanten Geschäftsprozess im Bereich Customer Service &Sales (171 Prozesse). Analyse und Dokumentation der vomFachbereich erhobenen SOLL-Prozesse mit Fokus Callcenter1st Line. Erstellung eines GUI-Prototypen unterBerücksichtigung von Usability-Aspekten.Definition von Rollen und Ablaufprozessen zur Koordination derRealisierungsphase nach Best-Practice-Methoden (ITIL).Erhebung aller relevanten Requirements und anschließendeErstellung einer Projektroadmap.Telekom Austria AG (auszugsweise)Manager, Customer Service Programm Mgmt.2003 bis 2006Überblickallgemein1.10.2003 –15.12.2006Leitung der Abteilung Programm Management bei demgrößten österreichischen Telekommunikationsunternehmenmit Schwerpunkt Projekt-/Programmleitung sowie Projektportfoliomanagement.Detaillierte Analyse der Fachbereichsanforderungen undErstellung von funktionalen und technischen Lösungskonzeptenfür den gesamten Customer Service Bereich (3000 Mitarbeiterin den Bereichen Customer Care, Ordering, Billing, technischeField Forces und Auskunft). Projekt-/Programmleitung dieserThemen inkl. Projektcontrolling.Durchführung von Budgetplanung und inhaltliche Definition allerBereichsinitiativen des Customer Service Bereichs(Budgetplanungsprozess, Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen,Project Steering Commitee, Bereichsschnittstelle zumProjektcontrolling)2006Projekt CoSoEinführung eines Knowlegde database-unterstütztesFehleranalyse und –behebungssystemEinführung eines systemunterstützten Analysetools beiStörungsmeldungen von Internetzugängen. Integration in dieCRM Plattform. Einbindung des Knowledge ManagementSystems für die Steuerung von Gesprächsleitfäden. Anbindungvon Legacy Systemen für automatisierte Checkroutinenwährend des Gesprächs. Erstellung vonWirtschaftlichkeitsbetrachtungen. Definition eines effektivenFehlercodekonzepts. Einführung einer lokalen Kundensoftware(Self Repair) zur Reduktion der Calls. Erweiterung desDI (FH) Mag. Wolfgang PLOTTSeite: 4/8

bestehenden Reportings mit aussagekräftigen KPI’s.2005/20061st Level RechnungsmanagementIntegration des Debitorenmanagement aus dem SAP in denCRM Client über SAP-Netweaver-Technologie – CRM Systemals zentrale Plattform . Anforderungsanalyse und Erhebung desBusiness Values aus dem Bereich Callcenter 1st Line.2003 - 2006Enhanced Ordering (Programm)Programm Manager bei der Einführung einesWorkflowmanagementsystems (BPM) und Integration in dasCRM-System bzw. generell in die BSS Landschaft der TelekomAustria. Voll- bzw. Teilautomatisierung vonKerngeschäftsfällen (Order Management). Integration derOrder Handling (Touch Point Integration) in das CRM System.Sukzessive Erweiterung der Schnittstellenlandschaft undMigration von Legacy Komponenten. Aufsetzen vonaussagekräftige Reports. Schaffung einer zentralen „BusinessLayer“ Funktionalität zur Abhandlung von Geschäftsprozesse(Fokus Order Prozesse) unabhängig desKommunikationskanals2005/2006Zentrales Inventory System in der Telekom AustriaEinführung eines zentralen Inventorysystems in derTelekom Austria. Erhebung und Detailanalyse derAnforderungen seitens Callcenter, Order Management und denField Forces. Prozessanalyse in einer End2End-View zurDefinition von optimierten Kundenprozessen. Analyse vonbestehenden Provisioning-Prozessen und Vorort-Tätigkeitender Field Forces. Definition der Anforderung an einPräqualifikationstools aus dem Inventorysystem. Abhaltung vonFachbereichsworkshops zur Definition aller relevanten Datenund Prozesse im User Interface. Erstellung vonWirtschaftlichkeitsbetrachtungen (Business Case)2004/2005Funktionales Architekturmanagement nach eTOMErstellung eines Blueprints (Zielarchitektur aTOM) nacheTOM inkl. einer Migrationsroadmap bis 2015. FunktionalesDesign und detaillierte Erhebung der Requirements für dieTeilbereiche CRM und Customer Self Service (CSS). Erstellungeiner Funktionalitätenlandkarte in Form einer SOLLProzessdefinition. Analyse der der IST-Architektur inkl. GAPAnalyse. Wirtschaftlichkeitsbewertung und Darstellung derAbhängigkeiten der einzelnen Systeme. Kapselung dermigrierfähigen Funktionsblöcke inkl Priorisierung. Erstellungeiner mittelfristigen, nachhaltigen Roadmap für die Umsetzung.Risikoanalyse und –bewertung betreffend Migrationen ausLegacy SystemeDI (FH) Mag. Wolfgang PLOTTSeite: 5/8

2004/2005Einführung eines elektronischen LieferscheinsAbschaffung des Papierlieferscheins im Bereich TechnischerKundendienst (Field Forces der Telekom Austria). Erhebungund Detailanalyse der Bereichsanforderung. Erstellung vonfunktionalen Schnittstellenspezifikationen für die Anbindungrelevanten Backendsysteme (z. B. SAP). Integrationsystemunterstützten Abläufe in die vorhandeneProzessarchitektur. Planung und Koordination vonSchulungsmaßnahmen (1400 Mitarbeiter). Erstellung vonWirtschaftlichkeitsbetrachtungen und omer Self ServiceErstellung einer Zielarchitektur für eine Customer SelfService Plattform in der heterogenen Systemlandschaft derTelekom Austria. Zusammenführen verschiedenerPlattformtechnologien zu einem Kundenportal. Migration undAdaptierung der bestehenden Funktionalitäten. Integration von„White Services“ in die bestehende IT-Landschaft.2002/2003Field Force AutomationEinführung eines mobilen Auftragssteuerungssystem fürdie Field Forces der Telekom AustriaEinführung eines Field Force Automation Systems mit mobilenClients (PDA plus Mobiltelephone bzw. Kombinationen – Qtek).Erstellung einer Anforderungsanalyse. Einbettung derDispatchingprozesse in das bestehende CRM System(Störungscases werden geroutet). Funktionale Integration derLösung in die bestehende, heterogenen IT-Landschaft (LegacySysteme). Ablaufoptimierung zur vollständigen Abhandlung derGeschäftsfälle am mobilen Device (keine Backofficetätigkeitennotwendig). Analyse von Landschaftscharakteristika zurOptimierung Routen2003Erstellung einer CRM Roadmap für den Bereich CustomerService :Erstellung einer mehrjährigen CRM-Roadmap unterBerücksichtigung der Bereichs- bzw. Unternehmensstrategie.Bereichsübergreifende Erhebung der Anforderungen undAnalyse der Integrität in die CRM Roadmap. Erhebung allerbestehenden Funktionalitäten mit anschließender GAP-Analyse.Wirtschaftlichkeitsbewertungen der einzelnen Anforderungen.Erstellung einer Zielarchitektur inkl. der grob definiertenFunktionalitäten. Erhebung der Realisierungs- undBetriebskosten (TCO) inkl. einer Gegenüberstellung zumBusiness Value. Darstellung einer Risikoanalyse inkl. einesMaßnahmenplans.DI (FH) Mag. Wolfgang PLOTTSeite: 6/8

Telekom Austria1.12.2001 –1.9.2003Manager, IT OP Technical Coordination2001/2003Einführung CRM (Programm)Einführung eines einheitlichen CRM-Systems in derTelekom AustriaEinführung eines CRM-Systems in die Bereiche Call Center,Order Management, Billing und Technischer Kundendienst(Field Forces). Definition der übergreifendenGeschäftsprozesse. Anbindung relevanter Legacy Systeme.Verantwortlich für die technische Bereitstellung (Beschaffung,Aufbau, Verkabelung) aller betriebsrelevanten .Komponenten(Server, Datenbanken, Betriebssystem, Netzwerk usw.).Koordination und Abhaltung von IT-Integrationstests.ProjektgetriggerteTechnische Umgebung: Amdocs Clarify, IBM Host, Oracle DB, .2002/2003Einführung von ITIL in der IT Operations (TA Betrieb)Einführung von IT-Prozessen nach ITIL in der IT Operation unterBerücksichtigung bestehender Abläufe. Aufsetzen einesaussagekräftigen Reportingsystems. Definition von internenSLA’s bezüglich Durchlaufzeiten.Projektaufgaben: Verantwortlich für die Einführung des ChangeManagement Prozess. Erhebung aller relevantenFunktionalitäten. Schaffung von Schnittstellen und Institutionen(CAB). .2002ITgoesInternetEinführung eines zentralen Authentifizierungssystems(SSO) für Kundeninternetapplikationen.Projektleitung im Realisierungsprojekt. Koordination vonLieferanten und technische Betreuung der Konzeption.Erstellung eines mehrstufigen IT-Konzepts zur Einhaltung derSecurity Richtlinien des Unternehmens. Erstellung einerRisikoanalyse betreffend Go-Live Schaltung. Definition vonMigrationsszenarien betreffend der LDAP Daten.Kenntnisse Kunden und Partner Management:Management der Beziehungen zu Kunden und Partnern bezogen auf Interaktionüber verschiedene Kanäle, Kampagnen, Controlling bzw. Erfolgsrechnung je Kunde,Partner oder Vertrag, Bewertung des Werts von Partnerschaften sowie Analyse vonWahrscheinlichkeiten und Bekämpfung von Kundenabwanderung. System Migration:Ablösung von Altsystemen und Einführung neuer unternehmenskritischer Systememit Fokus auf Übertragung und Bereinigung der enthaltenen Informationen.DI (FH) Mag. Wolfgang PLOTTSeite: 7/8

Prozess and Organisations-Design:Design, Modellierung und Simulation von Prozessen und Informationsflüssen,Reorganisation, Mitarbeiterentwicklung, Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten sowie Incentivierungssystemen. Management von Großprojekten:Planung, Aufsetzen und Abwicklung von großen Projekten mit Beteiligung verschiedener Parteien und komplexen Aufgabenstellungen: Verfolgung von Budgets undArbeitsfortschritt, Qualitätssicherung sowie Problem- und Risikomanagement Industrialisierung der IT: oAnwendung von ITIL Prinzipien in IT Betriebsprozessen und OrganisationoAufsetzen von Servicekatalog und Leistungsverrechung als Schnittstellezwischen IT und BusinessoIT Governance: Koordination zwischen Business, Entwicklung und ITBetriebsorganisationoSourcing: Entscheidungsfindung und Management externer DienstleisterInformationssicherheit:oUntersuchung und Verbesserung von Informationssicherheit bezogen aufOrganisation und ProzesseoIT ArchitekturSprachen Deutsch: Englisch:Muttersprachefließend in Wort und SchriftZusätzliche QualifikationenZertifikatFoundation Certificate in IT Service ManagementV2 und V3ZertifikatProject Manager - International project managementassociation (IPMA)ZertifikatDiplomZertifikatCertified ScrumMasterSystemisches CoachingTogaf Level 2IT ArchitekturvorgehensmodellDI (FH) Mag. Wolfgang PLOTTSeite: 8/8

System, Billing System, SAP/Logistik System, Internet Provisioning System); Desing der relevanten Business Objekts im neuen Entitätenmodell; Erarbeitung einer Integrationsstrategie für die Einbindung des CRM und des . Amdocs Clarify, IBM Host, Oracle DB, . 2002/2003