Von Der Berufung Zum Beruf Von Der Passion Zum Wirken

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A PAm EDFachschuleKinesiologie - ErnährungslehreAngewandte Psychologie und AlternativmedizinVon der Berufung zum BerufVon der Passion zum WirkenAPAMED Jonaport Bühlstr.1 8645 Jona 055 210 27 00info@apamed.chwww.apamed.ch

Psychologie AusbildungPsychologie AusbildungAusbildung in Angewandter Humanistischer Psychologie (AHP)Konzept / LerneinheitenDie AHP-Ausbildung richtet sich an Personen, die ein praxisbezogenes, psychologisches Basiswissen verbunden mit einem persönlichen Reifeprozess anstreben, das zu einer beraterischenTätigkeit befähigt.Modul 1 - Schwerpunktthemen / BeratungsansätzeDas Ausbildungskonzept zeichnet sich durch eine ganzheitliche Sichtweise im Hinblick aufFragestellungen einer Beratungsfunktion aus. Bewährte Methoden und Techniken aus der Angewandten Humanistischen Psychologie, der Kommunikation und der prozessorientierten Gesprächsführung helfen den Absolventen, das Wissen zu vernetzen mit dem Ziel, Beratungsgespräche mit Kompetenz und Einfühlsamkeit gestalten zu können.TransformationsblockadenDie Ausgewogenheit in Theorie und Praxis bildet eine Brücke zwischen dem psychologischenVerständnis und der tieferen Einsicht in die geistigen Gesetzmässigkeiten. Gleichzeitig bietet dieAusbildung eine Entwicklungschance, die durch die Vermittlung und praktische Umsetzung vonwahrnehmungspsychologischen, systemischen, gestaltberaterischen Anwendungsbereichenund NLP geprägt ist. Diese Konzeptgestaltung fördert die Persönlichkeitsentwicklung, die Voraussetzung für die Umsetzung des Gelernten ist.Voice DialogueLiebe, Sexualität, PartnerschaftSchattenanteile / SuizidAngst und TraumatasPsychosomatische Störungen / IdentitätenModul 2 - Tiefenpsychologie / Traum und innere StimmeTraumarbeitModul 3 - NLP - Neurolinguistisches ProgrammierenAufbau einer Beziehung in der BeratungssituationInterventionen und ZielformulierungGesprächsstrategien / UmdeutungLernziele der AHP-Ausbildung Fundiertes psychologisches BasiswissenSicherheit in der Umsetzung der verschiedenen TechnikenBreit gefächerte fachliche Kompetenz im BeratungsgesprächSinnvolle Vernetzung von verschiedenen bewährten Techniken bei der individuellen Gesprächsführung Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und des persönlichen Arbeitsstils Erlernen von Begleitungs- und Führungskompetenz Entwicklung der Sozialkompetenz: Raum für Eigenprozess, Wahrnehmung und Erkennender eigenen GrenzenWege zum Unbewussten / Mikrobausteine unseres DenkensModul 4 - GesprächsführungTransaktionsanalyse - ES 101Das Innenleben des MenschenPersonenzentrierte und allgemeine GesprächsführungDas Personenzentrierte Konzept (Grundhaltung)Umgang mit Emotionen (Grundhaltung)Arbeitsbündnis und MotivationVoraussetzungDie Ausbildung setzt keine besonderen Vorkenntnisse voraus. Erwartet wird eine abgeschlossene Berufslehre oder etwas Vergleichbares. Ganz im Sinne der Erwachsenenbildung stellenEigenverantwortung und Motivation zur aktiven Beteiligung innerhalb der Gruppe einen weiteren Aspekt zum erfolgreichen Gelingen dar. Bereitschaft zum Studium der Skripte und der imRahmen der Ausbildung empfohlenen Literatur sollte vorhanden sein.Die Ausbildung dient nicht als Ersatz für eine persönliche Psychotherapie und setzt somit einegesunde Psyche und Reife voraus.Gewaltfreie KommunikationModul 5 - GestaltberatungMethoden und TechnikenDer KontaktzyklusFigur und Grund - hier und jetztIdentifikation - IntegrationModul 6 - Systemische SichtweisenSystemische PsychologieBasissystemeWICHTIGE ANMERKUNG ZUR GLEICHSTELLUNG IN DER SPRACHVERWENDUNGIn allen Texten und Auswahllisten wurde überwiegend die männliche Schreibweise verwendet. Wir gehen selbstverständlich von einer Gleichstellung von Mann und Frau aus und haben ausschließlich zur besseren und schnelleren Lesbarkeit die männliche Form verwendet. In allen Fällen gilt jeweils die weibliche und männliche Form. Wirbitten hierfür um Ihr Verständnis.1Systemik in Diagnostik und AnwendungPraxismanagement - Marketing - Coaching2

Psychologie AusbildungPsychologie AusbildungLernziele - Psychologische Grundlagen und TechnikenPsychosomatikModul 1 - Schwerpunktthemen / BeratungsansätzeSie lernen, wie man psychische Störungen von psychosomatischen Störungen abgrenzt. Weitere Themen sind:Liebe, Sexualität und PartnerschaftInhalt dieses Kurses ist das Erlernen der psychologischen Beratung zu folgenden Themen: Erkennen, Verstehen und Umsetzen der Überzeugungen bezüglich Liebe Unterscheidungsmöglichkeit zwischen Pseudoliebe (abhängiger, illusionärer Liebe) und derLiebe des Seins (unabhängige, reale Liebe) Entstehung, Veränderung und äussere Merkmale von Pseudoliebe / Liebe des Seins Verschiedene Modelle, wie Liebe zu Partnerschaft führt Wirklichkeit und Wunschdenken bezüglich Partnerschaften Sexualität in ihrer Ursprünglichkeit und Deformation durch Moral, Tabu und Gesellschaftsdoktrin Erkennungsmerkmale von SexualstörungenDie Lerninhalte werden durch Frontalunterricht, Partner- und Gruppenübungen, Üben von Beratungsmethoden und Filmmaterial vermittelt.Schattenanteile der Persönlichkeit / SuizidDie meisten Menschen verdecken oder unterdrücken die eigenen Schattenanteile (negativbewertete Eigenschaften). Beim Erkennen des eigenen Schattens im Gegenüber kann es zuVerurteilung oder Ablehnung des anderen kommen. Unerlöste Schatten blockieren die Lebensenergie. Die Erlösung geschieht dann, wenn Licht und Schatten sich umarmen. Mit dem Ziel derSelbsterfahrung werden die Lerninhalte hauptsächlich durch Übungen, Gruppenarbeiten undausführlichem schriftlichem Material vermittelt. So erschliessen sich Ihnen Möglichkeiten, durchgezielte Beratungs-techniken dem zukünftigen Klienten zu helfen.TransformationsblockadenDurch gemeinsames Entdecken erfahren Sie in dem Kurs die unbewussten Strategien, die eineVeränderung des Verhaltens, Denkens und Fühlens verhindern. Themen mit Klienten könnenBefürchtungen, Zweifel, Bedenken, psychologische Umkehrungen, unbewusste Lebensrezepturen etc. sein. Es werden Ihnen Beratungs- und Transformationsmethoden vorgestellt, die Sieüben und integrieren dürfen.Angst und TraumatasAus den verschiedensten Sichtweisen (psychologisch, analytisch, spirituell) wird das PhänomenAngst gemeinsam durch Gruppenarbeit und schriftlichen Ausarbeitungen untersucht: Angst alsLebensretter oder als Lebensblockade? Oft empfindet z. B. ein Kleinkind, das von der Einheitgetrennt wird, lebenslangen Mangel. Die daraus resultierenden Kompensationsstrategien desMenschen sowie das Wiedererleben des Urschmerzes der Trennung aus kleinkindlicher Seeligkeit werden näher betrachtet. In diesem Kurs lernen Sie Beratungs- und Transformationsmethoden, die ein starkes Werkzeug für psychologische Berater bilden, die mit Menschen arbeiten, die das Thema Angst und Traumata haben.3 Entstehung und Entwicklung von psychosomatischen und somatoformen Störungen Entstehung und Entwicklung des psychoreaktiven Syndroms bis zum psychosomatischenBeschwerdekomplex Vernetzung von Körper, Geist und Psyche Sekundärfolgen von StörungenIn diesem Kurs erfahren Sie Möglichkeiten und Interventionen in der Beratung, um Störungenzu erkennen und zu qualifizieren. Es werden die Entwicklungsphasen der Identitäten vom Kleinkind bis zum Erwachsenen durchlaufen und Projektionen erkannt. Sie lernen Ich-Symptome undIch-fremde Identitäten und Überzeugungen sowohl zu erforschen als auch hinderliche Identitäten aufzulösen.IdentitätenIn diesem Kurs werden Sie in die Lage versetzt, durch die eigene Erfahrungen symptomatischeStrukturen im anderen zu erkennen und durch gezielte Beratungsmethoden aufzulösen bzw. zukorrigieren. Es wird veranschaulicht, wie Identitäten gebildet werden und welche Auswirkungensie auf unser Leben haben. Die eigene Identität dient als Ego-Stütze, Haltegriff, Richtungsweiseroder Beschränkung.Modul 2 - Tiefenpsychologie / Traum und innere StimmeVoice Dialogue, systemische Beratung mit der inneren StimmenfamilieVoice Dialogue sucht das Gespräch mit allen Stimmen, ob sie nun sehr dominant sind, unserLeben „bestimmen“, oder ob sie versteckt sind und bewusst vielleicht noch nie wahrgenommen wurden. Sie werden sich auf eine innere Entdeckungsreise begeben, den inneren StimmenRaum und Sprache geben und ihre unterschiedlichen Energien wahrnehmen. Dadurch könnenSie im Alltag, in Beziehungen und im Arbeitsprozess bewusster mit den inneren Stimmen umgehen, anstatt ihnen ausgeliefert zu sein.TraumarbeitZielsetzung dieser intensiven Kursreihe mit einem externen 4tägigen Retreat (optional) ist es,ein tiefes Verständnis für die spirituelle und bildhafte Sprache der Seele zu entwickeln. Durchden Prozess der Selbsterfahrung kommen Sie mit vielen Facetten der eigenen Persönlichkeit inBerührung. Gleichzeitig entwickeln Sie die Fähigkeit, andere Menschen auf der Suche nach sichselbst achtsam mit Hilfe deren Träume zu begleiten.4

Psychologie AusbildungPsychologie AusbildungModul 3 - NLP Neurolinguistisches Programmieren (Basiskurse)Zielsetzung dieser Kursreihe ist es, Gesprächsstrategien zu entwickeln, die durch eine klare Zielführung zu einem soliden Aufbau innerhalb einer Beratungsbeziehung führen und zugleich eineErweiterung der Wahrnehmung durch bessere Nutzung aller Sinne hervorzurufen.Folgende Themen werden behandelt: Grundlagen gelungener Kommunikation und Nutzung aller Sinne Meta-Modell der Sprache, die Kunst des sinnvollen Fragens Interventionen zu zieldienlichen Verhaltens- und Denkweisen Reframing - kreatives Umdeuten, verschiedene Techniken zur Um- und Neudeutung Milton-Modell der Sprache, um Potenziale aus dem Unbewussten wirken zu lassen Grundmuster der Trancearbeit in Anlehnung an indirekte Hypnose nach Milton Erickson Mikro-Bausteine unseres Denkens und entsprechende Strategien.Grundlagen des NLP: CORE NLP Trialogkonzept und herkömmliches NLPDie Persönlichkeitskonzepte der TA ermöglichen das Erkennen und Auflösen von einschränkenden Gefühls-, Verhaltens- und Denkmustern. Durch die verschiedenen Beratungskonzeptegelingt die Förderung von persönlicher und beruflicher Kompetenz. Die Kommunikationskonzepte geben Einsicht in Interaktionsmuster und zeigen Optionen im Kontakt mit sich und anderen auf. Griffige und leicht verständliche Modelle bilden eine gute Arbeitsgrundlage für Supervision und Coaching.In dieser Ausbildungssequenz werden die zentralen Konzepte der Transaktionsanalyse vorgestellt und mit Übungen erfahrbar gemacht. Ziel ist, sich selber im Kontakt zu sich und den Mitmenschen differenzierter wahrzunehmen, den eigenen Handlungsspielraum zu erweitern unddie persönliche und berufliche Kompetenz zu steigern. Die Inhalte der Ausbildungstage entsprechen den internationalen Vorgaben für das 101-Einführungsseminar in Transaktionsanalyse. DieTeilnahme wird somit mit einem Zertifikat bestätigt.Gewaltfreie Kommunikation - Kreativ mit Konflikten umgehenEinführung in die gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg.Im Zentrum dieses Themas steht eine Kommunikation, die Frieden ermöglicht und fördert,durch eine innere Haltung, die eine ehrliche und respektvolle Verbindung mit sich selbst undmit anderen herstellt.Modul 4 - GesprächsführungPersonenzentrierte Gesprächsführung (nach Carl Rogers)Die personenzentrierte Gesprächsführung wurde ab 1940 von einem der Begründer der Humanistischen Psychologie, dem amerikanischen Psychologen Carl Rogers, als psychotherapeutische Methode entwickelt. Die personenzentrierte Gesprächsführung beruht auf drei Grundhaltungen. Beim Gespräch mit Klientinnen und Klienten sollen ihnen Einfühlsames Verstehen (Empathie) Echtheit (Kongruenz) und Akzeptanz (Wertschätzung)Sie lernen Ärger, Wut und Frustration offen und ehrlich auszudrücken, ohne andere zu verletzenund Kritik so anzubringen, dass sie offen und dankbar entgegengenommen werden kann. Dieversteckte Gewalt in der Sprache wird bewusst gemacht und Aggression in Kreativität umgewandelt.Modul 5 - Gestaltberatungentgegengebracht werden, um einen wirksamen, therapeutishen Prozess in Gang zu bringen.Zur Zeit der Entwicklung dieses Ansatzes war er revolutionär, weil damals noch der Grundsatzgalt, dass Therapeuten ein distanziertes Verhältnis zu ihren Klientinnen und Klienten pflegensollten. Die Begegnung auf gleicher Ebene wurde zunächst als herabwürdigend und schädlichfür die TherapeutInnen angesehen.Heute ist die personenzentrierte Gesprächsführung ein fester Bestandteil von beraterischen,coachenden und therapeutischen Grundausbildungen.Transaktionsanalyse (nach Dr. Eric Berne)Die Transaktionsanalyse (TA) ist eine Theorie über die menschliche Persönlichkeit und die zwischenmenschliche Interaktion. Sie orientiert sich am humanistischen Menschenbild und wurdevom amerikanischen Psychiater Dr. Eric Berne (1910–1970) begründet. Die Transaktionsanalyse geht davon aus, dass jeder Mensch liebenswert und einzigartig ist und die Fähigkeit hat,eigenständig zu denken, zu lernen, Entscheidungen zu treffen und zu verändern.Dabei kann die Transaktionsanalyse auf unterschiedlichen Ebenen wirken:5Der KontaktzyklusKontaktaufnahme zu mir und zu meinen Mitmenschen geschieht an der Grenze. Wie Kontaktaufgenommen und vor allem wie er vermieden wird, zeigen die verschiedenen neurotischenStile. Ob man alle Verantwortung auf sich nimmt oder immer die Schuld bei dem anderen sucht- stets geht es um die Frage, wie die Berührung zwischen zwei Menschen (oder zwischen eigenen Anteilen) gestaltet wird. Sie lernen verschiede ne Vermeidungsstrategien kennen und übendie Arbeit an der Kontaktgrenze.Figur und Grund – Hier und JetztGestaltberatung ist eine erfahrungsorientierte und experimentelle Methode. Beim Gestalten treten Probleme, Bedürfnisse, aktuelle Anliegen aus dem (Hinter-)Grund unse res Lebensumfeldeshervor und können bearbeitet werden. Die Betonung des Hier und Jetzt heisst nicht, dass Vergangenheit und Zukunft für die Gestaltberatung keine Bedeutung haben. Die Vergangenheit istimmer gegenwärtig in Erinnerungen, in unseren Ge wohn heiten und unvollendeten Handlungenund die Zukunft ist gegenwärtig in unseren Vorbereitungen, in Erwartungen, Hoffnungen, Ängsten. Wir üben das bewusste Wahr nehmen dessen was ist und was im Hier und Jetzt vorgefunden wird.6

Psychologie AusbildungPsychologie AusbildungAllgemeine InformationenIdentifikation - IntegrationKonflikte mit anderen Menschen entstehen oft dadurch, dass wir uns nicht in die Situation desGegenübers einfühlen können. Eigene Emotionen und Gedanken formen feste Meinungen undbewirken, dass wir blind und taub für die Bedürfnisse anderer sind. Mit dem „leeren Stuhl“ hatFritz Perls eine Methode entwickelt, die auf anschauliche und eindrückliche Weise erlaubt, dassbeide Seiten zur Sprache kommen, gehört und verstanden werden können. Sie werden dieseund weitere Techniken kennen lernen und eigene Situationen, Träume und Phantasien damitbearbeiten.Weiter wird daran gearbeitet, mit Klienten „offene Gestalten“, d. h. Probleme aus der Vergangenheit, die immer noch Einfluss auf das gegenwärtige Leben haben, zu bearbeiten. Diesgeschieht im Gespräch, das einfühlsam und authentisch sein soll sowie unter Zuhilfenahmeverschiedener Methoden, wie Rollenspielen, Zeichnungen und Körperarbeit.Ausbildungsbeginn1-2 x jährlich im Herbst oder FrühjahrKursortAPAMED Fachschule Rapperswil-JonaZeitlicher Aufwand3 Jahre / 650 Lektionen und zusätzlich 30 Stunden SupervisionSelbststudium 2-3 Std. pro WocheModusIm 3-4 wöchigen ZyklusModul 6 - Systemische Sichtweisen / Systemische PsychologieEin JEDER VON UNS Menschen ist in all seinen Auftritten auf der „Lebensbühne“ stets Mitgliedeines systemischen Verbundes.Das bedeutet, dass ich – sei es nun privat oder beruflich; sei es nun aktiv oder passiv – stetseinen Teil eines „SOZIALEN MOBILES“ darstelle, verkörpere und auch auslebe.Gekoppelt mit allgemein gültigen Regeln und Axiomen der grundlegenden Kommunikationstheorien bedeutet dies, dass ich NIE aus dem wechselwirkenden Regelkreis von „AKTION undREAKTION“ aussteigen kann; ICH bin IMMER aktiv.Die Teilnehmenden sollen erkennen, dass wir Menschen, ähnlich wie die chemischen Verbindungen, stets in einem wechselwirkenden System eingebunden sind.Vermittelt werden soll auch das Bestehen von übergeordneten „Hauptsystemen“ und nebenbeibestehenden Sub-Systemen.Die Absolventen sollen erkennen können:WANN agiert welcher Teil des HAUPTSYSTEMS.WANN agiert welcher Teil des SUBSYSTEMS.WO ist WER WIE beteiligt.WO bin ICH WIE beteiligt.ZeitenSamstag / Sonntag 09.15 - 17.15 UhrFreitagnachmittage für Supervisionen/PraxistageAusbildungskostenFr. 15‘330.-- inkl. Praxistagen und SupervisionenZusatzkostenFr.680.-- Prüfungs- und DiplomgebührenFr. 1‘250.-- Supervsions-Zusatzmodul für SGfB-Anerkennung (optional)Fr.820.-- Traumretreat (optional) zzgl. HotelkostenLehrbücher / SkripteAbschlussDiplomEidgenössischer DiplomabschlussNeu bietet sich die Möglichkeit, eine eidg. höhere Fachprüfung zu absolvieren und (im Anschluss an die Ausbildung in Angewandter Humanistischer Psychologie) den eidgenössischenDiplomabschluss Berater(in) im psychosozialen Bereich mit eidgenössischem Diplom zu erlangen.Anerkennung Die Ausbildung in Angewandter Humanistischer Psychologie wird durch die SGfB(Schweizerische Gesellschaft für Beratung) anerkannt. NVS (Für eine Kassenzulassung ist eine medizinische Zusatzausbildung von 420 Std. notwendig) ASCA (Kassenzulassung mit eidg. Diplom) Es besteht die Möglichkeit, beim SVNH mit der Methode Lebensberatung Mitglied zuwerden.78

Psychologie AusbildungPsychologie AusbildungUnser Psychologie-FachteamErich KellerDipl. Betriebsökonom, Psychotherapeut, EFT-Trainer,FachbuchautorChristine StalderDipl. Psychosoziale Beraterin pca.acp, Dipl. SozialpädagoginFH, Supervisorin/Coach BSO, Pessotherapeutin i. A.Andreas FührerDipl. Betriebsökonom, Coach/Trainer, TraummasterDaniela Sonderegger-Dürst Beraterin SGfB, Supervisorin/Coach BSO, Lehrende Transaktionsanalytikerin und Lehrsupervisorin in Supervision PTSTAC, PädagoginKarin StreuliZert. NLP-Lehrtrainerin, ErwachsenenbildnerinDr. phil. Yvonne TraberFachpsychologin für Psychotherapie FSPJürg HaasLic.Phil. I, Fachpsychologe für Psychotherapie FSPKlaus WittmannHeilpraktiker PsychotherapeutMichaela Krieg(Kommunikations)Trainerin, (StartUp)Coach, AutorinAnfahrtswegAutoRichtung Jona Zentrum(Kreisel) 1. Parallelstrasse zurSt.Gallerstrasse Richtung SBBJonaParkzonenSonntag gebührenfreiblaue und weisse ZonenGebühren ca. Fr. 7.-/TagFotos v. links n. rechtsBahnSBB Haltestelle Jona(50 m Richtung Zentrum)UnterkunftBusTel. 055 225 53 53Haltestelle Jonaport(St. Gallerstrasse)Gasthof ZimmermannHotel KreuzTel. 055 225 37 37Hotel FrohbergTel. 055 210 72 27APAMED Fachschule9Jonaport/Bühlstrasse 18645 Rapperswil-JonaJugendherbergeE-mailKloster WurmsbachTel. 055 210 99 27info@apamed.chTel. 055 225 49 00Homepagewww.apamed.chBed & Breakfast “Sea View”tel. 055 210 60 6610

Psychologie AusbildungA PAm EDFachschuleKinesiologie - ErnährungslehreAngewandte Psychologie und AlternativmedizinAPAMED Jonaport Bühlstr.1 8645 Jona 055 210 27 00info@apamed.chwww.apamed.ch

Modul 3 - NLP Neurolinguistisches Programmieren (Basiskurse) Zielsetzung dieser Kursreihe ist es, Gesprächsstrategien zu entwickeln, die durch eine klare Ziel-führung zu einem soliden Aufbau innerhalb einer Beratungsbeziehung führen und zugleich eine Erweiterung der Wahrnehmung durch bessere Nutzung aller Sinne hervorzurufen.