Stay Safe Balance - Fresenius Medical Care

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Peritonealdialysestay safe balanceAnleitung Systemwechsel

Die bewährten Vorteilestay safe balanceDie neue pH-neutrale balance-LösungDie balance-Lösung nutzt einen Doppelkammer beutel, bei dem eine Kammer die saure elektrolyt haltige Glukoselösung, die andere die alkalischeLaktat-Puffer lösung enthält. Die Trennung der beidenLösungs komponenten erlaubt die Dampfsterilisierungder Glukoselösung bei einem sehr niedrigen pH-Wertunter weitgehender Reduktion von Glukoseabbaupro dukten, so genannten GDPs.2Nach Mischen der beiden Lösungskomponentenentsteht die pH-neutrale, gebrauchsfertige Peritoneal dialyse-Lösung. Ziel ist es dabei, durch Vermeidungeines sauren pH-Wertes in der Lösung und durchReduktion von GDPs, die Bildung von AGEs (Ad vanced Glycation Endproducts) zu verhindern unddas Peritoneum möglichst wenig zu belasten.

Sichere Applikation durch die λ-förmigeTrennnahtDurch leichten Druck öffnet sich die innovative λ-förmi ge Trennnaht von oben nach unten in Richtung desEinlaufschlauches. Auf diese Weise wird sichergestellt,dass sich der Patient nur vollständig gemischte, pHneutrale Lösung applizieren kann.Die bewährten Vorteile des stay safe SystemsAlle Komponenten des stay safe Systems sind ausdem PVC-freien, von Fresenius Medical Care speziellentwickelten Biofine -Material hergestellt, einem Kunst stoff aus der Gruppe der Polyolefine.Die DISC, das Kernelement des stay safe Systems,regelt alle Bedienungsschritte durch einfaches Dre hen. Bedienungsfehler sind weitestgehend ausgeschlossen. Klemmen und Brechkonen sind über flüssig.Die bewährte PIN-Technologie sorgt für den konta mina tionssicheren Inline-Systemverschluss.Doppelkammerbeutel mit λ-förmiger Trennnaht3

Die FarbkodierungDie Farbkodierung und das Kartondesign mitTherapie-Indikatoren und von zwei Seiten lesbareEtiketten erlauben eine leichte Identifizierung derGlukose- und Calciumkonzentration der PD- Lösungen.1,5 %Glukose2,3 %GlukoseEine Einkerbung an den Karton etiketten ermöglicht auch visuelleingeschränkten Patienten dieErkennung der unterschiedlichenGlukosekonzentrationen.4,25 %GlukoseFarbkodierung fürGlukosekonzentration1,75 mmol/l CalciumFarbkodierung fürCalciumkonzentration1,25 mmol/l CalciumAnhand von farbkodiertenVerschlusskappen lässt sichdie Glukosekonzentrationleicht am Beutel erkennen.Glukose 1,5 %4Glukose 2,3 %Glukose 4,25 %

Ihre Anleitung zum SystemDiese Anleitung dient dazu, Ihnen Informationen überdie Handhabung des balance-Systems zu geben. Sieist ein Teil Ihrer Schulung und dient der Unter stützungIhres CAPD-Trainings in Ihrem Dialysezentrum.balance ist eine CAPD-Lösung im Doppelbeutel sys tem zur einmaligen Verwendung. Es ermöglicht Ihnendie Diskonnektion mit einer bereits bakterien dicht verschlossenen Katheterverlängerung.Die DISC1Auslauf2Flush3Einlauf und Einlauf geschwin digkeit4Automatischer System verschluss mit PINDer OrganizerDer Organizer kann mit einer entsprechendenHalterung am Infusionsständer benutzt werden, aberauch ohne Halterung am Tisch. Saugfüße gewähr leisten dabei sicheren Halt auf der Tischplatte.aEingelegte DISCbKatheterverlängerung mit DesinfektionskappecVerschlusskappe der DISCdNeue Desinfektionskappe5

Anleitung1. VorbereitungLegen Sie die Verbrauchs materialien und Hilfsmittelauf der sauberen Arbeitsfläche bereit. Waschen Sie Ihre Hände vor Beginn der Behand lungsvorbereitungen. Fenster und Türen schließen Wollsachen, Krawatte, Schal, Uhr, Schmuckablegen Infusionsständer bereitstellen Arbeitsfläche reinigen und desinfizieren Benötigte Materialien:–  erwärmtes balance-System im Umbeutel– Desinfektionskappe in der Umverpackung– Organizer– Mundschutz–  Händedesinfektionsmittel (z. B.SEPTODERM HÄNDE) Überprüfen Sie vor dem Erwärmen die Glukose konzentration, das Verfallsdatum und dasVolumen der Lösung sowie den Beutel und dieUmverpackung auf eventuelle Beschädigungen. Verwenden Sie die Lösung auf keinen Fall,wenn der Beutel beschädigt ist!2. Öffnen der Umverpackung Legen Sie den Mundschutz an.Trennen Sie langsam die Umverpackung an dervorgeprägten Stelle auf. Öffnen Sie die Umverpackung, ohne den Beuteloder die DISC zu berühren und lassen Sie denBeutel auf der Umfolie liegen. Öffnen Sie die Umverpackung der Des infektions kappe und lassen Sie sie in der Umverpackungliegen. Legen Sie Ihre Katheterverlängerung frei.6

3. Hände waschen Waschen Sie Ihre Hände gründlich mit einerantimikrobiellen Waschlotion (z. B. Freka -Soft).Beachten Sie die Reinigung der Finger zwischen räume.4. Öffnen der Peelnahta Überprüfen Sie vor dem Öffnen der Peelnahtdiese auf Unversehrtheit. Rollen Sie den erwärmten Beutel auf derUm verpackung liegend an einem der oberenEnden ein, bis sich die Mittelnaht öffnet.Die Lösungen in den beiden Kammern vermischensich.b Rollen Sie den Beutel nun von der oberenKante her ein, bis sich die Peelnaht des untenbefindlichen Dreieckes vollständig geöffnet hat.7

Anleitung5. Kontrolle des Lösungs beutels am System Drücken Sie leicht auf den Lösungsbeutel.Entnehmen Sie den Lösungsbeutel aus der bereitsgeöffneten Umverpackung und über prüfen Siedie Klarheit der Lösung. Nehmen Sie das System und hängen Sie denLösungsbeutel in die obere Aufhängung desInfusionsständers. Dabei lösen Sie den Drainage beutel vom Lösungsbeutel. Verwenden Sie die Lösung auf keinen Fall,wenn der Beutel beschädigt ist oder dieFlüssig keit trübe erscheint!6. Einlegen der DISC in den Organizer Entrollen Sie den Schlauch „Lösungsbeutel –DISC“. Legen Sie die DISC in den Organizer ein. Die Schläuche bitte exakt in die Schlauchfüh rungen des Organizers einlegen. Entrollen Sie dann den Schlauch „DISC – Drai nage beutel“, und hängen Sie den Drainage beutelin die untere Aufhängung des Infusions ständers.Achten Sie beim Entrollen der Schlauchspiralendarauf, dass Sie den Schlauch parallel zur Schlauch spirale lösen und während des Lösens nicht knicken.7. Einlegen der Desinfektionskappe Stecken Sie die Desinfektionskappe in die linke Aufnahme des Organizers.Stellen Sie sicher, dass die Kappe bis zumAnschlag in den Organizer eingeschoben wird.Linkshänder legen die Desinfektionskappe in dierechte Aufnahme ein.8

8. Einlegen der Katheterverlängerung Nehmen Sie Ihre Katheterverlängerung undstecken Sie den Systemkonnektor in die rechteAufnahme des Organizers. Stellen Sie sicher, dass der Konnektor bis zumAnschlag in den Organizer eingeschoben wird. Die Klemme der Katheterverlängerung istgeschlossen.Linkshänder legen den Systemkonnektor in die linkeAufnahme ein.9. Desinfektion der Hände Desinfizieren Sie sich Ihre Hände mit einemgeeigneten Mittel (z. B. SEPTODERM HÄNDE).Reiben Sie Ihre Hände, bis sie trocken sind.10. Verschlusskappe der DISCabnehmen Schrauben Sie die Verschlusskappe der DISC abund entsorgen Sie diese.9

Anleitung11. Verbindung zum neuen Systemherstellen Schrauben Sie den Systemkonnektor von derDesinfektionskappe ab und verbinden Sie diesenmit der DISC.Die gebrauchte Desinfektionskappe (mit PIN) verbleibthierbei im Organizer.12. Auslauf Öffnen Sie die Schlauchklemme der Katheter verlängerung durch Drücken.Die DISC steht automatisch in der Stellung „Auslauf“(„ “). Der Auslauf beginnt.13. „FIush“ Stellen Sie sicher, dass der Auslauf vollständig ist.Drehen Sie den Steuerknopf der DISC nach erfolg tem Auslauf im Uhrzeigersinn zur Position „ “.Der Flush-Vorgang setzt ein, d. h., es besteht eineVerbindung zwischen Lösungs- und Drainagebeutel.Es findet jetzt ein Spülvorgang mit frischer Lösung inden Drainagebeutel statt. Zählen Sie dabei langsambis 5. Achten Sie darauf, dass nach dem FlushVorgang der Schlauch zwischen Lösungsbeutelund DISC vollständig mit Lösung gefüllt ist.10

14. Dialysateinlauf Drehen Sie den Steuerungsknopf der DISC imUhrzeigersinn weiter zur Position „ “. Esbesteht nun eine Verbindung zwischenLösungsbeutel und Katheter.Das Bewegen des Steuerungsknopfes zwischenden drei Punkten der Position („ “) ermöglichtdie Regulierung der Einlaufge schwindig keit: kein Einlauf halbe Einlaufgeschwindigkeit volle Einlaufgeschwindigkeit15. Sicherheitsverschlussmit PIN-Sicher heitsstufe Nach erfolgtem Einlauf Steuerungsknopf bis zumAnschlag (Position „ “) drehen.Der Verschluss des Systemkonnektors der Katheter verlängerung erfolgt automatisch durch dasEinschie ben des PIN in den Systemkonnektor. Falls Sie die Behandlung bei irgendeinemSchritt abbrechen müssen, können Sie denSteuerungsknopf jederzeit auf die Position„ “ drehen, um den Sicherheits verschluss (PIN) auszulösen.16. Schließen der Klemme Schließen Sie die Klemme an der Katheter verlängerung.11

Anleitung17. Entfernen der Schutzkappe Schrauben Sie die Schutzkappe der neuenDesinfektionskappe, die sich in der linken(für Links händer in der rechten) Steckaufnahmedes Organizers befindet, ab.Schrauben Sie die Schutzkappe auf die rechte(Linkshänder auf die linke) gebrauchte Des infektionskappe auf.18. Diskonnektion Schrauben Sie die Katheterverlängerung von derDISC ab.Der neue PIN verbleibt dabei fest im Anschluss derKatheterverlängerung.19. Katheterverlängerung auf dieDesinfektionskappe schrauben Schrauben Sie die Katheterverlängerung auf dieneue Desinfektionskappe, die sich links (bzw.für Linkshänder rechts) im Organizer befindet.Die verschlossene neue Katheterverlänger ungnehmen Sie durch Anheben aus dem linken(Linkshänder aus dem rechten) Teil des Organi zersund befestigen sie zum Tragen am Körper.Die Katheterverlängerung ist durch die Desinfek tions kappe verschlossen (der PIN ist in der Kappesichtbar).12

20. Verschluss der DISC Nehmen Sie die benutzte Desinfektionskappekomplett aus dem Organizer (steckt in der rechtenbzw. bei Linkshändern in der linken Öffnung desOrganizers).Drehen Sie die Kappe und verschließen Sie dieDISC mit dem weißen, offenen Ende desSchutzteils.21. Kontrolle des Dialysats undEntsorgung Kontrollieren Sie das ausgelaufene Dialysat.Beach ten Sie bei diesem Schritt die HinweiseIhres Dialysezentrums (z. B. Wiegen desDialysatauslaufs). Bei einer Trübung informieren Sie sofort IhrDialyse zentrum und bewahren den Beutel fürLaboruntersuchungen auf. Falls keine Trübung aufgetreten ist, balanceBeutelsystem vom Infusionsständer abhängen,aus dem Organizer entfernen und entsorgen.22. Vorbereitung des neuen Beutels Nehmen Sie einen neuen Beutel. Überprüfen Sie die Glukosekonzentration, das Verfallsdatum und das Volumen der Lösung sowieden Beutel und die Umverpackung auf eventuelleBeschädigungen.Drehen Sie den Auslaufbeutel nach oben.Legen Sie den Beutel in der Umverpackung aufdie Wärmeplatte.Schalten Sie den PD-THERMOSAFE plus an.13

Informationenbalance 1,5% Glucose, 1,75 mmol/l Calcium, Peritonealdialyselösungbalance 2,3% Glucose, 1,75 mmol/l Calcium, Peritonealdialyselösungbalance 4,25% Glucose, 1,75 mmol/l Calcium, Peritonealdialyselösungbalance 1,5% Glucose, 1,25 mmol/l Calcium, Peritonealdialyselösungbalance 2,3% Glucose, 1,25 mmol/l Calcium, Peritonealdialyselösungbalance 4,25% Glucose, 1,25 mmol/l Calcium, PeritonealdialyselösungDiese Lösungen werden in einem Doppelkammerbeutel abgegeben. EineKammer enthält die basische Lactat-Lösung, die andere die saure GlucoseElektrolyt-Lösung. Durch Öffnen der Trennnaht zwischen den beiden Kammernmischen sich beide Lösungen und es entsteht die neutrale gebrauchsfertigeLösung.Zusammensetzung: 1 l der neutralen gebrauchsfertigen Lösung enthält:arzneilich wirksameBestandteile % Glucose2,3% Glucose4,25% Glucose1,5% Glucose2,3% Glucose4,25% Glucose1,75 mmol/l Calcium 1,75 mmol/l Calcium 1,75 mmol/l Calcium 1,25 mmol/l Calcium 1,25 mmol/l Calcium 1,25 mmol/l 0Natriumlactat(als ucose,(als Glucose-Monohydrat (Ph.Eur.))Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure, Natriumhydroxid, Natriumhydrogencarbonat.Anwendungsgebiete: Endstadium (Dekompensation) chronischer Niereninsuffizienz jeder Genese, die mit Peritonealdialyse behandelt wird.Gegenanzeigen: Lösungsbedingte Gegenanzeigen: Lösungen, die1,5%/2,3%/4,25% Glucose, 1,75 mmol/l Calcium enthalten: Hypokaliämie,Hypercalcämie. Lösungen, die 1,5%/2,3%/4,25% Glucose, 1,25 mmol/l Calci um enthalten: Hypokaliämie, Hypocalcämie. Lösungen, die 4,25% Glucose enthalten: zusätzlich Hypovolämie und arterielle Hypotonie. BehandlungsbedingteGegenanzeigen: Kürzlich erfolgte Bauchoperationen oder Bauchverletzungen,Bauchhautverbrennungen, Bauchwandbrüche (Hernien), ausgedehnte entzündliche Bauchhautveränderungen (Dermatitis), entzündliche Darmerkrankungen(Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Diverticulitis), Peritonitis, nicht heilende, nässende Wunden (Fisteln), Darmverschluss (Ileus), Lungenerkrankungen, insbesondere Lungenentzündung (Pneumonie), Stoffwechselstörungen (Lactatazidose), generalisierte Blutvergiftung (Sepsis), extremer Gewichtsverlust (Kachexie),insbesondere wenn eine ausreichende Ernährung nicht möglich ist, Fälle einerHarnvergiftung (Urämie), die mit Hilfe von Peritonealdialyse nicht behandeltwerden kann, sehr hohe Fettspiegel im Blut (Hyperlipidämie).Nebenwirkungen: Infektionen: Peritonitis (sehr häufig); Entzündungen der Hautan der Katheteraustrittsstelle und Entzündungen entlang des Kathetertunnels(sehr häufig); Sepsis (sehr selten). Störungen des Hormonhaushalts bei Lösungen, die 1,25 mmol/l Calcium enthalten: Überfunktion der Nebenschilddrüsemit möglichen Störungen des Knochenstoffwechsels. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Erhöhte Blutzuckerspiegel; erhöhte Blutfettwerte; Gewichtszunahme aufgrund der regelmäßigen Aufnahme von Glucose aus der Perito-nealdialyselösung. Funktionsstörungen des Herzens und der Gefäße: SchnellerPuls; erniedrigter oder erhöhter Blutdruck. Funktionsstörungen der Atemorgane:Atemnot, die durch Zwerchfellhochstand verursacht sein kann; Schulterschmerzen. Magen-Darm-Beschwerden: Durchfall; Verstopfung; Bauchwandbrüche(Hernien); Dehnungs- und Völlegefühl im Bauchraum. Funktionsstörungen derNiere: Störungen des Elektrolythaushaltes, z.B. verminderte Kaliumspiegel, erhöhte Calciumspiegel in Verbindung mit erhöhter Calciumaufnahme z.B. durchAnwendung von Calcium-haltigen Phosphatbindern oder verminderte Calciumspiegel bei Gabe von Lösungen, die 1,25 mmol/l Calcium enthalten. AllgemeineStörungen, sowie Reaktionen an der Applikations-/Katheteraustrittsstelle: Allgemeines Unwohlsein; Rötungen, Schwellungen, Nässen, Verkrustungen undSchmerzen an der Katheteraustrittsstelle; Schwindel; Ödeme; Störungen desWasserhaushaltes, die sich entweder in schneller Abnahme (Volumenmangelzustände) oder Zunahme (Überwässerung) des Körpergewichts äußern. SchwereVolumenmangelzustände können bei der Anwendung von Lösungen höhererGlucosekonzentration auftreten. Störungen der Peritonealdialyse: Trübung derauslaufenden Dialyseflüssigkeit; Ein- und Auslaufstörungen der Dialyselösung.Warnhinweise: Nur verwenden, wenn die Lösungen klar und farblos sindund das Behältnis unbeschädigt ist. Nur zum einmaligen Gebrauch. Jedernicht verwendete Rest der Lösung ist zu verwerfen. Die beiden Lösungenmüssen vor der Anwendung gemischt werden. Die gebrauchsfertige Lösungist innerhalb von 24 Stunden nach dem Mischen zu verwenden. Nicht unter4 C aufbewahren.Stand: Dezember 2010Fresenius Medical Care Deutschland GmbH61346 Bad Homburg v.  d.  H., DeutschlandWir behalten uns vor, technische Änderungen ohne besondereAnkündigung vorzunehmen. Die Verfügbarkeit in einzelnen Ländernist abhängig von der pharmazeutischen Produktzulassung!14

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Copyright 2012 Fresenius Medical Care Deutschland GmbHDeutschland: Fresenius Medical Care GmbH · Else-Kröner-Straße 1 · 61352 Bad Homburg v. d. H.Telefon: 49 (0) 6172-609-0 · Fax: 49 (0) 6172-609-8740 · E-mail: marketing.deutschland@fmc-ag.comÖsterreich: Fresenius Medical Care Austria GmbH · Lundenburgergasse 5 · 1210 WienTelefon: 43 (0) 1-2923501 · Fax: 43 (0) 1-292350185 · E-mail: fmc.austria@fmc-ag.comwww.fmc-deutschland.com732 578 1/7 D (2 PUR-schleu 07.12)Firmensitz: Fresenius Medical Care Deutschland GmbH · 61346 Bad Homburg v. d. H. · DeutschlandTelefon: 49 (0) 6172-609-0 · Fax: 49 (0) 6172-609-2191

Die bewährten Vorteile des stay safe Systems Alle Komponenten des stay safe Systems sind aus dem PVC-freien, von Fresenius Medical Care speziell entwickelten Biofine -Material hergestellt, einem Kunst-stoff aus der Gruppe der Polyolefine. Die DISC, das Kernelement des stay safe Systems, regelt alle Bedienungsschritte durch .