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ENERGIE-EFFIZIENTEHEIZUNGSTECHNIKWINDHAGERNeuer AußendienstmitarbeiterJosef Krimplstätter hat mit 1. Februar 2020die Betreuung der Windhager Kompetenz-PARTNER Installateure für die RegionOberösterreich Süd sowie das steirischeEnnstal übernommen.Mit Josef Krimplstätter holt sich Windhager einen erfahrener Heizungsfachmannin sein 10-köpfiges Vertriebsteam. Der55-jährige gebürtige Salzburger ist gelernter Installateur und verfügt über einenMeisterabschluss im Zentralheizungsbau.Die letzten 18 Jahre war Krimplstätter beinamhaften Unternehmen der SHK-Branche als Kundendiensttechniker sowie imAußendienst beschäftigt. Einen wichtigenSchwerpunkt bildeten dabei Heizlösungenfür erneuerbare Energien. „Wir freuenuns, mit Krimplstätter einen kompetentenAnsprechpartner für unsere Fachpartnergewonnen zu haben. Er bringt neben demtechnischem Know-How auch viel Erfahrung in der Betreuung von Kunden mit,“so Windhager Vertriebsleiter GottfriedBaumann-Leitner.Auch Josef Krimplstätter sieht seiner neuen Aufgabe mit Elan entgegen:„Ich bin schon seit vielen Jahren ein begeisterter Anhänger von erneuerbarenEnergien und freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Windhager Partner-Installateuren. Die Kooperation aufAugenhöhe mit Handschlagqualität istmir dabei besonders wichtig“, bekräftigt Krimplstätter. Josef Krimplstätter.INFOHeiz-ErlebnistageWer die moderne Produktionsstätte, die Heiz-Erlebniswelt oder Heizkessel live in Betrieb sehenmöchte, der ist bei den Heiz-Erlebnistagen vonWindhager bestens aufgehoben. In der Windhager-Zentrale in Seekirchen/Sbg. wird diese Möglichkeit regelmäßig geboten. Die Anmeldungzu den Heiz-Erlebnistagen ist erforderlich (Tel.: 436212/23 41-0; info@at.windhager.com).Die nächsten Termine: Fr., 20. März 2020 Fr., 17. April 2020 Fr., 15. Mai 2020Weitere Details sowie ein Anmeldeformular findensich auf der Website von Windhager. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 22 Personen begrenzt.IN DEUTSCHLAND: ROTEX WIRD DAIKINBündelung des Vertriebs ab AprilAuf die Markenumstellung der RotexProdukte zum 01. Jänner 2020 folgt inDeutschland mit April 2020 auch die Zusammenführung der Vertriebs-, Marketing- und Serviceleistungen der DaikinAirconditioning Germany GmbH und derRotex Heating Systems GmbH.Zur Erinnerung: Daikin Europe N.V.übernahm 2008 den deutschen Heizungsspezialisten Rotex mit Sitz in Güglingen/D. In Deutschland wird nun dieNamensumstellung von Rotex auf Daikin äußerlich und innerlich vollzogen(in Österreich, wo eine Rotex-Niederlassung existierte, erfolgte dieser Schrittvor einigen Jahren). Somit werden strategisch die Weichen für weiterhin nachhaltiges Wachstum und Innovationskraft gestellt, teilt das Unternehmen mit.Filip De Graeve übernahm den Posten von Georg Blümel, GeschäftsführerRotex Heating Systems GmbH, der das6Unternehmen auf eigenenWunsch verließ. Filip DeGraeve ist seit 29 Jahrenin verschiedenen Positionen bei Daikin Europe N.V.tätig und übernahm imJuli 2019 die Geschäfts- Die Rotex Heizungsprodukte tragen nun den Namen Daikin.führung von Daikin Airconditioning Germany GmbH.„Mit Blick auf den wachsenden euDer Produktionsstandort in Güglin- ropäischen Heizungs- und Wärmepumgen/D bildet nach wie vor einen wich- penmarkt erweitert und optimiert dietigen Pfeiler im europäischen Produk- Daikin Gruppe ihr Angebot in diesemtionsverbund der Daikin Gruppe und Bereich stetig. Der Ausbau der Produkwird in den nächsten Jahren ausge- tionsstätte in Güglingen trägt dazubaut. Bestehende Kundenbeziehungen bei, dass das Wärmepumpen-Geschäftbleiben unangetastet. „Mit der Zusam- noch mehr in den Fokus rückt. Mit dermenführung wird die Kompetenz des Zusammenführung der Vertriebs- undweltweiten Marktführers für Wärme- Serviceleistungen von Daikin und Ropumpen- und Klimasysteme Daikin mit tex schaffen wir ein starkes Team fürder rund 46-jährigen Heiztechnik-Er- unsere Kunden in Deutschland“, so Pafahrung von Rotex vereint. Davon pro- trick Crombez, General Manager derfitieren unsere Kunden und unsere Bereiche Heizung und erneuerbareMitarbeiter“, unterstreicht Filip De Energien bei Daikin Europe. Graeve das Vorhaben.www.daikin-heiztechnik.de3/2020HEIZUNG . LÜFTUNG . KLIMATECHNIK

www.variotherm.comSALZBURG NT MIT RADIATORABGANG VON HERZNeue WohnungsübergabestationDie große Produktfamilie an Wohnungsübergabestationen von HERZ wurde umdie Version „Salzburg NT“ erweitert.Kompakte und robuste Bauweise sowie hohe Schüttleistung im Warmwasserbereich zeichnen HERZ Wohnungsübergabestationen seit jeher aus.Warmwasser-Vorrangschaltung undein energieoptimierter Sommer-Bypasssorgen für Warmwasser in der richtigenTemperatur – ohne lästige Wartezeiten.zierten Druck- und Temperaturreglerfür die zentrale Regelung der Warmwassertemperatur, einen heizungsseitigen Differenzdruckregler mit Thermomotor, vier Zählerpassstücke (fürWasser, Kaltwasser, Warmwasser undWärmemenge) sowie drei Schmutzfängern (im primären Vorlauf, im Rücklauf des Niedertemperaturkreises undim Kaltwassereintritt). Die Festwertregelung mit einem Einstellbereich von20 – 50 C besteht aus einem ZonenDie neue HERZ Wohnungs übergabestationen „Salzburg NT“mit Radiatorabgang (gibt es mitund ohne Isolierung).DieWeltin dreiWorten.Boden. Wand. Decke.Die hygienische Warmwasserbereitungkann mit einem direkten Radiatorabgang oder mit einem vorgemischtenAbgang samt FBH-Verteiler bis 12 Gruppen kombiniert werden.Neu in der großen Produktfamilie der HERZ Wohnungsübergabestationen (WÜS) ist ab sofort die Station„Salzburg NT“ mit Radiatorabgang undTropftasse, die es wahlweise mit einer Zapfmenge von 15 l bzw. 18 l/min(10/45 C) gibt.Die „Salzburg NT“ mit Radiatorabgang stellt eine intelligente Lösung fürdie dezentrale Warmwasserbereitungmit Fußbodenheizungs- und Radiatoranschluss dar. Diese WÜS verfügt übereinen kupfergelöteten asymmetrischenEdelstahl-Plattenwärmetauscher, einen patentierten und WR AS-zertifi-ventil, einem Thermostat mit Anlegefühler, Sicherheitsthermostat undUmwälzpumpe. Zusätzlich verfügt die„Salzburg NT“ mit Radiatorabgangauch über eine Entlüftung am gemeinsamen Vorlauf.Optional ist diese Station als Unterputzvariante mit Unterputzkasten oderals Aufputzvariante mit Abdeckhaubeerhältlich sowie wahlweise auch mit gedämmten Rohren. www.herz.euDie 3 genialenTrockenbausystemefür Heizen und Kühlenzum Wohlfühlen.www.variotherm.com

HEIZUNGSTECHNIKSTUDIE DER AK WIEN ZEIGT SOZIOÖKONOMISCHE UND REGIONALE MERKMALEÄrmere heizen mit Kohle,Reichere mit HeizölErstmals zeigt eine im Februar 2020veröffentliche Studie im Auftrag derArbeiterkammer Wien verteilungspolitischrelevante Aspekte eines Ausstiegs ausfossilen Energieträgern in der Raumwärme.Ärmere Haushalte heizen mit Kohle,Brennholz oder Strom; reichere mit Heizöl.Knapp 44 % der Haushalte inÖsterreich verwenden fossileBrennstoffe, um die Wohnräumezu heizen. Der Plan der Regierung sieht vor, dass diese etwa 1,65 Millionen Haushalte stufenweise auf andereHeizsysteme umstellen (Phase-Out). Umzu eruieren, welche Haushalte von denPlänen auf welche Art betroffen sind,wurde nun in einer Studie erstmals erhoben, wie die Verteilung von Heizsystemen und Energieträgern in Österreichnach unterschiedlichen sozioökonomischen Merkmalen und Regionen aussieht. Beim neunten AK Klimadialog inWien wurde die Studie von Vanessa Lechinger (INEQ/WU Wien) vorgestellt.Rund 1 Million bzw. 27 % der Haushalte in Österreich verwenden Gas alshäufigsten Energieträger, gefolgt vonFernwärme (25 %), Brennholz und Heizöl( je 16 %). Strom folgt an 5. Stelle (7 %), darauf Holzpellets (5 %). Alternative Energieträger (3 %) und Kohle (0,5 %) werdenam wenigsten häufig genutzt. Hauszentralheizungen, die von knapp 50 % derHaushalte verwendet werden, werden zuähnlich gleich großen Teilen mit Brennholz, Heizöl oder Gas geheizt, Einzelöfen(6 % der Haushalte) hingegen vorwiegend mit Brennholz. Etagenheizungenoder Elektroheizungen werden von 12bzw. 4 % der Haushalte verwendet.Auf soziale Verträglichkeit achtenBilder: HLK/ E. HerrmannFür viele Österreicher (m/w) ist der Heizungstauschfinanziell kaum tragbar, da die derzeitigen Förderun gen unzureichend sind – die AK fordert daher einen„Heizungsfonds“.8Regionale Unterschiede gibt es vorallem bei den verwendeten Energieträgern: In Südösterreich wird nebenFernwärme und Heizöl besonders oftBrennholz verwendet, in Westösterreich hingegen Heizöl und in Ostösterreich Gas sowie Fernwärme. Kohle, dievon 18.000 Haushalten genutzt wird,kommt überdurchschnittlich häufig imBurgenland, Niederösterreich und derSteiermark sowie in den untersten zweiEinkommensdezilen vor.„Die Zusammenhänge zwischen demHaushaltseinkommen, der Zusammensetzung des Haushalts und der Heizartmüssen bei einem Phase-Out unbedingtbeachtet werden“, sagt StudienautorinVanessa Lechinger von der WU Wien.Während reichere Hausha lte eherHeizöl verwenden, benützen Haushaltemit den niedrigsten Einkommen Kohle,Brennholz und Strom. Heizöl kommtbesonders häufig im Eigentum vor undwird überdurchschnittlich oft von Paarhaushalten in Pension verwendet, Kohlehingegen eher von Singlehaushalten inMietverhältnissen.Besorgniserregend ist, dass rund16.500 Haushalte über kein fest installiertes Heizungssystem verfügen.Für AK Energieexpertin Sandra Matzinger zeigen die Ergebnisse: „Der Aus-3/2020Man sieht siekaum noch im WienerStadtbild – die „Kulis“,mit denen Kohleund/oder Holzausgeliefert wurde(bzw. noch wird).stieg aus fossilen Energieträgern kannnur dann gelingen, wenn auf die soziale Verträglichkeit geachtet wird. Fürarmutsbetroffene Haushalte wird daseine ziemliche Herausforderung werden, denn die derzeitigen gesetzlichenRegelungen sowie vorhandenen Maßnahmen wie etwa Sanierungsförderungen sind dafür unzureichend.“ Miteinem Heizungstausch müssen ebensoEnergieeffizienzmaßnahmen Hand inHand gehen, um den Energieverbrauchnachhaltig zu senken. Thermische Sanierungen stehen dabei an erster Stelle.Forderungen der AKDamit ein Umstieg auf erneuerbareEnergieträger in der Raumwärme gelingen kann, fordert die AK:  Eine kostenlose, leicht zugänglicheund unabhängige Beratung über alternative erneuerbare Heizungsmöglichkeiten sowie über Förderungs- undFinanzierungsmöglichkeiten.  Die Einrichtung eines „Heizungsfonds“, um armen Haushalten denUmstieg auf ein sauberes Heizungssystem zu finanzieren.  Im Zuge des großen Umrüstens wirdim urbanen Bereich die Fernwärmeeine wichtige Rolle spielen. „Allerdings fehlen in diesem Bereich Schutzbestimmungen, wie sie KonsumentInnen im Strom- und Gasbereich haben“,sagt Sandra Matzinger. Hier fordertdie AK unter anderem transparentereVertragsbedingungen, effektive Preiskontrollen und eine unabhängige Beratung sowie einfachere Rechtsdurchsetzungsmöglichkeiten. wien.arbeiterkammer.atHEIZUNG . LÜFTUNG . KLIMATECHNIK

www.variotherm.comSANITÄR-, HEIZUNGS- UND LÜFTUNGSTECHNIKERDie Umsetzer der KlimazieleDie österreichischen Sanitär-, Heizungsund Lüftungstechniker sehen sich alsstarke Partner der Politik bei der Umsetzung der ambitionierten Ziele und Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel. Aber die Bundesinnung fordert mehrpraxisnahes Augenmaß!„Wir hoffen auf ein sinnvolles und machbares Umsetzen der im Regierungsprogramm definierten Klimaziele im Sinneunserer Kunden“, erklärte BIM Ing. Michael Mattes bei der Pressekonferenzzum Auftakt der Energiesparmesse inWels. „Denn wir sind die Umsetzungspartner zur Erreichung der Klimaziele.Aber die staatliche Förderung deckt nureinen kleinen Teil der Investition ab die erheblichen Restkosten verbleibenbeim Endverbraucher. Eine Modernisierung muss auch leistbar sein.“„Die bislang erkennbaren Ansätze derPhase-out Schritte und Energieraumplanung zeigen sich derzeit als grundsätzliches Technologieverbot, ohne Berücksichtigung von Technik und ohneRücksicht auf Alt- oder Neubauten. DemEndverbraucher wird gegenwärtig diefreie Wahl des Energieträgers und derTechnologie verboten.Nicht akzeptabel ist z. B. das Verbot der dezentralen Anwendungenvon Gas-Brennwertthermen ab zweiWohneinheiten, obwohl diese effizienter sind als eine Zentralanlage. Abernoch schlimmer ist aus fachlicher Sicht,dass auch zukünftige CO2-freie Techniken, wie „grünes Gas“ und „künstlichesHeizöl“ damit erschwert werden“, erklärte der Bundesinnungsmeister. Ausdiesen Gründen legte Mattes die bereitsAnfang 2020 präsentierten Vorschlägeder SHL-Bundesinnung im Detail erneutvor.Vorschläge zur effektiven Umsetzung1. G ewährleistung der freien Wahl desEnergieträgers für Verbraucher undUnternehmen2. Vermeidung der sich abzeichnendenMonopolisierung von „schöngefärbten“ Energieträgern3. Kostensenkung bei Modernisierungen durch weitere Nutzung von bestehender Infrastruktur im Sinne derEigentumsfreiheit zur Reduktion vonCO24. Verstärkung der Forschungsanstrengungen für erneuerbare TechnologienIng. Michael Mattes.(„erneuerbares Heizöl“ und „grünesGas“, da speicherbar und effizienteVerwendung mit Brennwerttechnik,mit gasbetriebenen WP sowie Brennstoffzellen zur Stromnetzentlastung)5. D r i ngende Att ra kt iv ier ung z umTausch veralteter Heiztechnik unterBeachtung von Pkt. 36. O bjektivierung des CO2-Fußabdruckes über die Wertschöpfungskette(Berechnung der tatsächlichen Emissionen aller Energieträger unter Einrechnung von Transport, Bereitstellung, Hilfsenergie, Wärmeverluste,Entsorgung)7. Freie Wahl des Energieträgers entgegen den Energieraumplanungen beiRenovierung im Altbestand8. Dringende, bis jetzt verabsäumte Umsetzung der Gebäudeeffizienzrichtlinie (EU) 2010/31 Artikel 14 (Inspektion von Heizungsanlagen ab 20 kW;Sicherstellung der Inspektionsqualität durch Qualifikation nach Regelwerk ON 85.0009. Umsetzung der Öko-Design-Richtlinie (Ersatz alter Heizwert- durch moderne Brennwertgeräte; fehlt in Bauordnungen der Länder)10. Hygienischer Luftwechsel, nur mitAnlagen mit Wärmerückgewinnungssystem11. E rarbeitung einer österreichweitenEnergiestrategie unter Einbindungaller Experten unter Beachtung derGesetze der Physik VI DE OTechnologieverbote sind inakzeptabelDie Kompakt-Fußbodenheizung VarioKomp mitsuperschlanken 20 mmfür energiesparendesHeizen und Wohlfühlen.www.variotherm.com

HEIZUNGSTECHNIKNEUER HOVAL SOLARWÄRME-KOLLEKTOR ULTRASOL 2Mehr Flexibilität fürPlaner und InstallateureDer neue Hoval Solarkollektor UltraSol 2 ist ab sofort am Markt erhältlich. Dank der patentiertenWärmeleittechnologie WLT sowie dem Antireflexglas liefert er einen besonders hohen Solarertrag.Alle gängigen Montagearten erleichtern Planung und Installation.Bilder: HovalDie WLTWärmeleit technologie ermöglichteinen um etwa 20 %höheren Wärme übertrag an dieSolarflüssigkeit im Vergleich zuherkömmlichen Absorbern.Der Solarkollektor UltraSol 2 bietet für alle Flächen die passende Montagemöglichkeit –zum Beispiel mittels Betonsockel auf einem Flachdach.Bei der Fertigung des neuen Kollektors steht effizienter Betrieban erster Stelle. „Der UltraSol2 erzielt durch die WLT Wärmeleittechnologie einen hohen Solarertrag“, betont Andreas Grimm, LeiterProduktmarktmanagement Heiztechnik bei Hoval. „Sogenannte D-Rohresind durch Wärmeschalen auf 360 Gradvollständig umschlossen. Die Sonnenwärme wird so gleichmäßiger übertragen und besser genutzt.“ Das vom Prüfinstitut bestätigte Ergebnis bescheinigtder WLT Wärmeleittechnologie einenum etwa 20 % höheren Wärmeübertragan die Solarflüssigkeit im Vergleich zuherkömmlichen Absorbern.abhängig von Flächenbedarf und Platzierung. Mehrere Kollektoren, ob invertikaler oder horizontaler Ausführung, werden mit metallisch dichtenden Klemmringverschraubungen ver-Flexible Montage durch vier AnschlüsseIn der täglichen Praxis punktet der UltraSol 2 Kollektor durch seinen flexiblenEinsatz: Integriert in das Schrägdach,aufgeständert oder montiert auf demFlachdach, im Garten, auf der Terrasseoder an der Fassade – der Kollektor bietet für alle Flächen die richtige Lösung.Das einheitliche Montagesystem ermöglicht eine schnelle Anbringung un-103/2020bunden. „Auf Wunsch führt Hoval dieMontage direkt an der Anlagenadressedurch – und zwar f lächendeckend inganz Österreich“, führt Andreas Grimmaus. „Unsere Par t ner-Installateureschätzen diesen Service.“Ästhetisch überzeugendMit einer Höhe von nur 65 Millimeternfügt er sich auf ästhetische Weise insDach ein. Durch die patentierte WLTWärmeleittechnologie entfallen zudemdie sonst üblichen, optisch störendenSchweißpunkte auf der Absorberoberfläche.„Die Nutzung kostenloser Sonnenenergie bildet eine sinnvolle Ergänzung zu beinahe jedem Heizsystem“, soAndreas Grimm. „Denn punktet ein Solarkollektor wie der UltraSol 2 mit hohem Solarertrag und ästhetischen Aspekten, freut das den Häuslbauer unddie Umwelt.“ www.hoval.atAndreas Grimm,Leiter ProduktmarktmanagementHeiztechnik bei Hoval.HEIZUNG . LÜFTUNG . KLIMATECHNIK

VOGEL&NOOT wirdVOGEL&NOOTLassen Sie uns gemeinsam thermischbehagliche Räume schaffenErwarten Sie in Zukunft noch mehr von derTraditionsmarke VOGEL&NOOT!Die Marke VOGEL&NOOT, die für hohe Qualität und Verlässlichkeit steht, stellt dieWeichen für die Zukunft.Um noch besser auf die Bedürfnisse einer sich verändernden Welt eingehen zu können,sehen wir es als unsere Aufgabe, nachhaltige Komfort-Lösungen für ein behaglichesRaumklima anzubieten. Dieser umfassende Systemansatz ist darauf ausgerichtet, dieLeistungen zu optimieren und komfortable, energieeffiziente Komfort-Lösungenhervorzubringen. Definieren Sie den Raumkomfort mit VOGEL&NOOT neu!Erfahren Sie mehr unter www.vogelundnoot.com/at/

HEIZUNGSTECHNIKTOLLE NEUHEIT VON SOMMERAUER AUF DER ENERGIESPARMESSE WELSWirkungsgrad-WeltmeisterECOS feiert WeltpremiereSommerauer bringt den ersten rein hybriden Biomassekessel, derohne mechanischen Umbau sowohl Pellets als auch Hackgut heizenkann, auf den Markt. Der neue ECOS punktet mit einzigartig emissionsarmer Verbrennung und bisher noch nie erreichten Wirkungsgraden. Durch TÜV-Süd Kesselprüfungen konnte der ECOS mitüber 96 % Wirkungsgrad einen neuen Wirkungsgrad-Weltrekordaufstellen. Was der neue Kessel noch kann, lesen Sie hier.Sommerauer hat sich in den letzten drei Jahrzehnten auf dieEntwicklung und Herstellunghochwertiger Pellets- und Hackgutkessel spezialisiert.Meilenstein in der 30-jährigenFirmengeschichteNun bringt das weltweit erfolgreicheFamilienunternehmen aus St. Pantaleon in OÖ mit dem neuen ECOS denersten rein hybriden Biomassekesselfür Pellets und Hackgut (ohne mechanischen Umbau) auf den Markt. Mit derWeltpremiere des ECOS auf der Energiesparmesse in Wels setzt das Familien-unternehmen einen bedeutsamen Meilenstein in der Firmengeschichte.Hybrid-Technologie mitWirkungsgrad-WeltrekordDer Name ECOS steht für höchste Energieeffizienz von Sommerauer. Dabeikönnen höchste Wirkungsgrade undniedrigste Emissionen umgesetzt werden. Mit über 96 % Wirkungsgrad imNennlastbereich konnte mit dem ECOSein neuer Wirkungsgrad-Weltrekord aufstellt werden, die in Kesselprüfungenmit dem TÜV-Süd umgesetzt wurden. Somit ist er der derzeit energieeffizientesteBiomassekessel der Welt. Er ist nicht nurInnovative BedienoberflächeBIONIC von Sommerauer:Mit Echtzeitdaten-Icons,3D-Ansichten und tzeichen 2020123/2020sehr kompakt und robust in seiner Bauweise, sondern erreicht auch mit bis zu 2mg/Nm3 niedrigste Staubwerte.Höchste Energieeffizienz undextrem erweiterbarDas Extraplus des ECOS ist seine effizient flexible Erweiterbarkeit. Optional lassen sich ein vollintegrierter E-Filter, einevollintegrierte Rücklaufanhebung, einraumluftunabhängiger Luftanschluss,ein Rauchgaskondensator (bis zu 110 %Wirkungsgrad) und die Wettervorhersage-Heiztechnologie ECO anbieten.Hocheffizienter und kompakterRauchgaskondensatorMit dem optional nachrüstbaren Rauchgaskondensator des ECOS (70 -120 kW)lässt sich Energieeffizienz bis an dietechnologische Grenze des Machbarenumsetzen! Mit seinem Wirkungsgradvon bis zu 110 % ist er einzigartig! Dieskonnte durch intensive Entwicklungsarbeit, CFD-Simulationen und Berechnungen umgesetzt werden. Innovativeund in Eigenentwicklung umgesetzteReinigungstechnologie vervollständigtdie Effizienz des ECOS-Rauchgaskondensators. Hierbei ist er für den ECOSals Hybrid sowohl für Pellets als auchfür Hackgut einsetzbar!HEIZUNG . LÜFTUNG . KLIMATECHNIK

Alle Bilder: SommerauerHEIZUNGSTECHNIKGeschäftsführer undEntwicklungsleiterThilo Sommerauer:„Der heutige Heizkessel markt verlangt hoheFlexibilität, höchsteWirkungsgrade undoptionale Brennwerttechnik, die noch kom pakter ist und effizienterfunktioniert.“Erstmals vergab die PlusXAwardJury einem Biomassekessel7 Gütesiegel und eine Sonderauszeichnung.Der mehrfach ausgezeichnete ECOS kann Pelletsals auch Hackgut heizen und ist von 70 bis120 kW ab Herbst 2020 verfügbar. Ausgestattetmit optionaler und modernster Brennwerttech nik bringt der ECOS als Extraplus bis zu 110 %Wirkungsgrad. Feinstaubwerte bis 2 mg/Nm3liegen ebenfalls in seinem Leistungsumfang.Patentierte Technologie undhöchster BedienkomfortMit 20 Patente

Rotex Heating Systems GmbH, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verließ. Filip De Graeve ist seit 29 Jahren in verschiedenen Positio - nen bei Daikin Europe N.V. tätig und übernahm im Juli 2019 die Geschäfts - führung von Daikin Air - conditioning Germany GmbH. Der Produktionsstandort in Güglin-gen/D bildet nach wie vor einen wich -