Türkische Sprichwörter Ins Deutsche übersetzt

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TÜRKISCHE SPRICHWÖRTERDigitized byGoogle

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TIMISME SPRICHWÖRTERINSDEUTSCHE ÜBERSETZTVONMERXA,YENEDIGARMENISCHE DRUCKEREIAUF DERSfc.LAZARUS INSEL1893

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«JjkluM uiufS ftyil"-EingroberKnuffEtt utttzff f-giltdem BauernalsScherz.WeralsVermittlereintritt,wird in Stückegerissen.3Werseine Tochter nicht zur Zeit schlägt,schlägt einst seine Knie*Digitized byGoogle

8%Si '/' r inpL. ii Irp/u/bus Miuft/r/pp xWerdie See fällt, der greiftinnach deSchlange*J UättUß**l u[ll'h*g UUMt UWpp,tUfjTttJJtt/htUFür den, der etwas bekommt,isteinUHUMuckensummen Musik, für den, der nichtsbekommt ist Trommel und Pfeife zu wenig.6Die Zunge hat keinen Knochen,sie sprichi7Wein undBraten, ah, ah; addieren un quittieren oh, oh!8Ein niedriger Eselistleicht zu reiten.Digitized byGooqI

i9%tfruspu* bjtt b btfö*uutf.7Ci?jj Das weisse Geld'ist*fürm bp*schwarze Tage.10WerdieWahrheitsagt,derhabe einenFuss im Steigbügel.Iivtibjk 4 f kb *H uur u"rtDem Narren ist jeder Tag Festtag. (Bai-ram.)12Die Mutter eines feigen Sohnes hat nichtgeweint.*13Scharfer Essigistdem Gefässeschädlich.14*OftsJiosnt[.n*- ntJhtrqt- ifju Uf*h /? u/btyi ykut %iDes blinden Vogels Nest baut Gott.I*Digitized byGoogle

101BDieHand,nichtdieabzuschneidenist,küsse.16 ""tztz. 4br hilf 1' u*&d?' —frzfok uiuß ffjjhtqjDemgeschenkten Gaul besieht man dieZänhenicht.17Wervon selbstfällt,der weint nicht.18Ein öffentlicher Hocbzeitszugistein Fest-tag.I»WasfürdieMoschee nöthig,istfür dasBethaus verpönt.20Der hungrige Bärtanzt nicht.Digitized byGoogle

1121Nicht jedes Vogels Fleisch wird gegessen.22Wasder Taube auch hören mag., er reimtsich'szusammen.*23Jedes Ding bricht wegen seiner Feinheit,der Mensch brioht wegen seiner Grobheit.24In der Verwandtschaft wird viel tized byGoogle

*I1236 Wer*früh aufsteht wird reich.27Der entwischte Fisch scheintgross.28Ein Jahr sagst du, ein Blitzist es.29Werweniggibt, gibtebenso gern.30ArmuthisteinHemdvon Feuer31ufib*Was vom Himmelregnet, die Erdenimmtes auf.32Aus fremden Beutelfreigebig sein.Digitized byGoogle

1333mm "kjtt *t—ZötfßL"'HC «Verstand kommt nicht mit Jahren, erim Kopf.sitzt34Ein fauler Hund hat kein Absteigequartier.l&atifr/i/ii4e\**t "ibd'P ifipDie Nächte sind schwanger, wer weiss wassie gebären ?36\2jt*C"ktJtub u u/h tu nt-jiftuquujSchickt sich die Zeit nicht,dir,ul/ltu futhl schick dichder Zeit.37Die Kerze gibt sich selbst kein Licht.38Der Flügelistdem Vogelkeine Last,Digitized byGoogle

14U9UßtLesen kann erwill erÜbersteuereinnehmernicht,werden,40lq o%In tj %uätlust hkojikpku/üi Jumi xGebet ohne das Herz, dringt nicht zumHimmel.41Tausendmalmiss, einmal schneide.Aiaunt-tn [tu:Auf den TodNussholzsieht er nicht, einenwill erSarg vonhaben.43IndemdieTraubedieTraube anzusehenfortfährt, wird sie dunkel.Digitized byGoogle

1544!ßser\onZucker, grauer Zucker, ein Stückist für das Wasser Zucker.48ins Spiel eintrittmussspielen.46m»k fidfok'b'o *den einen Ei! Ei! für den andern Weil*ei!47klhk fölkk J[ h fMlfatSf hrhutftpltpultbimmel, o Himmel,ichlich reifedem,einen gibst duMelonen, dem andern un-jfe.48Hahne, der zur Unzeit kräht, schneiman den Hals ab.

1649Das Auge der grossenHerrenistver-schleiert.80\khuutti utonuitWL.i ntJliuj umumm Jumu iMMUMtf.UM t,tnojuini-t niJhui:Nicht darauf schaut der Mensch,borenist,woer ge-sondern wo er genug hat.5!\Y turfjt n*-pn *-% fuu»ud[iGottist%uM jjtu tnpjtxder Feind des Stolzen.62um[[9-giti uw um utßjtX lP'UMC tnL, uiftjjtu* Ul feDer Appetitsitztzunter den Zähnen.53\ßUM ufl/UMtsTUM ifl UM plfuttf.,Entwedergniss,inU-UMi lnt-Xder Heimath, oder im Gefän-(nur nicht verbannt).84KA llko-nt-jnt- q-UMi i/uMif.tMit der Nadel den Brunnen graben.Digitized byGoo

1755Dem Regenkamen wir zum Ha-entfliehendgel zurecht.86Über dem Kamelphantimmer nochistein El6-87Ist derWagengebrochen, so gibt es vieleWegweiser.88Nicht was er hofftwas er erlanguisstder Mensch, sondern69Die bittere Gurketrifftder Frost nicht.Digitized byGoogle

I1860Bevor es nicht hervorkommt,istes nichtgewachsen.61Des Wunsch des Blinden sind zwei Augen.62Wieder Tagist,weiss man,wenn eran-fängt.63Dich macht er zum Badeigenthümer, michzum Badeofenheizer.64Jede Blume hat ihren eignen Duft.Digitized byGoogle

1965derHahn krähtinseinem eignen Ge-büsch.66dem Bruder denBruder geschaffen[hat, ihren Geldbeutel gesondert gemacht«)t67fei'sauch Pech, nseines Kopfes*69Bist du wora Pferde gefallen, so reite nichtauf einem Esel.Digitize

20.;70Wenndasmdu die Augenbraue schmückst, reis*Augenicht aus.71Wer Pardonruft,demthutdas Schwertnichts. i*72 VermögenisthoheralsLeben.a 73Hkp m bpbjbkkopmb'-iP b uip&am b §r* bifot kbp*9Das Äussere (der Galeere) habe ich gesehenund mich erschreckt, hinein bin ich ge- wkommen und habe sie verabscheut.V74Eine Gelegenheit lass nicht aus derHandgehen. Digitized byGoogl

* 2175Werisßtnicht,wer schneidet weiss wasdrauf geht.76Der Wolf ändertsein Fell, nicht seineNa-tur.77Die Kunst stehtunter einem Haini-oftchen.78Bevor du das MeerSchenkel nichtsiehst, streife dirdieauf.79»ikj&dkJbziMan schenckte dem Armen eine Uurke; sieist krumm, sprach er, und fand sie nichtschön.Digitized byGoogle

1i42280Wasisteine Fliege,des Mensehen— unddoch drehtsieMagen um.81Schaue nicht auf den Redner, schaue aufwas ihn sprechen macht.das,82'Der Berg schimpft den Berg, der Berg merktnichts davon.83IHast du Geld,bistdubistda klug; hast du keins,ein Narr.84Ohne Hemd gehter vonTag zu Tage anzehn Ellen Leinwand vorbei.Digitized byGoogle

2386Brief nach Tische geschrieben, wird inder Hölle gelesen.lin86ieeinArnaute ohne Buch.87koJpfit- [uiq. uiq. pfu/ü asLeben des Leklektgk&p *(des Storhs) vergehtmit Laklak schreien«88»erKessel sprachzum Kessel Dein:Hinte*rer ist schwarz.89Ist'seineSparbüchse, sobrichtsiein-wendig.Digitize

2490IstJemandnerhinter mir, so bin ich nicht ei-allein.91Währendbepacktenund sagten: Bring es hinichritt,siemein Pferd92 bt-Fb F kb m jbDer Fuchs kommt%4*b*-flF 'b t- **b' * (rschliesslichru 'iL1zum Pelz-händler.93\Jb uuß br-ibi.Jb uua bvb b-P' dk k'L"ibrP'b*Der Gast mag den nachkommenden Gastnicht,der Hausherr verwünschtsiebeide.Digitized byGoogle

2B94P-kp 44y bzjSei es Mönch,kommtes Derwisch, mit Geldseijedes DingzumShluss.96Eine Schandeist's,so wünscht's der Feind.96g#v -4tu/ kbj bib Ich habe kein Kleidfremder Schleppe.* k a nan, aber ichhänge an97Das Kamel ging aus Hörner zu suchen undverlor seine Ohren.98Qfct g truälhTCßbßb ufbP u tutllL ttLCCJtk pkg*UKramladenbesitzermuss einen FussEinlahm haben.Digitized byGoogle

26Der Freundblickt aufden Kopf, der Feindauf den Fuss.Der Fischstinkt zuerstamKopfe.101* UJUU»utupUJp LU U UJJ pf Ulli xDer Kranke nimmt einen "Wagen.i103heb *h*4h*Der2Bittsteller hat einschwarzes Gesicht(eine Schande) der Abweisende hat zwei*103{ jtupiftnuMUppt php uuäfd-phuj jiErkaufe Achtung vor dem Acthungslosen.Digitized byGoogle

27104Wer's bezahltspielt die Flöte, (erlangt seinVergnügen).105p o/» k pk T UpP- ut Jft xDer Blinde schilt den Blinden.106Wußq-UJ/p tT P n t-ß-n i-. ifhMein Bartbr8tont;,sit in(/f t-yn i.i/J/ u Ifum — ich zündedran meinePfeife an, sagt jener.107"Eine Liebe für jede Liebe. (Eine Liebeder andern werth).ist108Zur Mühle gehören zweiSteine, zur Liebezwei Herzen.Digitized

28109Redest du, so gibt esso drückt es dich.Streit, redest101Gewalt brauchenda nicht,keine Schönheit.istIIIV Lf 't unt-iniu utp pDas Segel ist im Wasser.:112 UßuP-ußjui uil ügl gDut/jtuoptupttpbtfragst den Krankeu, ob er ein Bett will.113 u*g(ttrftlßfr 'yJkpli'f'i'trbPu/ht pp t ttL-pP LuptuGott befreie uns vom Hakim mitsatnmtHekira (Richter und Arztxdem.Digitized byGoogl

29114Er berührt weder Wasser nochSeife.116Von der vergangnen Feuersbrunst stammtdie Verwüstung.116Jeder findet, was er selbst gemacht hat*(istseines Glückes Sehmid).117Alleswas dusäest, das erntest du.118JedenHammel hängt man anBeinenseinen eignenauf.Digitized byGoogle

30119 n uf,.H nuaT mkjbljEin Menschist h[ er nicht, sondern einstubengewölbe;alleswas duBad-sagst, des-sen hallt er wieder.130Wer Schmerzleidet wird mittheilendge-sprächig.12!iSelbst seinen Pantoffel haben sie auf dasDach geworfen.12-2Werhat gehauen gearbeitet, wer hat ge-kämmt, und wem hat das Compagniegeschäft genutzt? D. h. Einer hat dureh dieMühendes andern gewonnen ohne zu ar-beiten.Digitized byGoogle

31123Wasweiss der Satte von des HungrigenGefühl?124»Suppe von billigem Fleischistgeschma-cklos.125BrotvomBäcker, Fleischvom Metzger!126Wenneiner durch die Nase spricht,andrer keine*hat,daisteinsundeinschlimmerals das andre. 127Der Bootshaken gemeinsam,das Essen ge-* meinsam.Digitized byGoogle

32128Qiebst du auf eine Frage eine Antwort, sofolgen fünf und noch mehr.129Mit Geduld wird MostWein und das Maul-beerblatt Seidenstoff.130Welche Zwiebel wärewäre weisssüss, welchesSchwein?131Wir waren eben ausgegangen Holzstückezu kaufen, da ging der Mond aus derersten (Mond) Nacht hervor.Digitized byGoogle

» »33132Aus der Wolke nimmdie Feuchtigkeit nichtfort.133Qnt-[ihuM fe(i%m % ifcktJikQAus derKlarinette*kommtdie Musik, (dasVorspiel).134\}ft*-*iftt-t tuuuiMMUf u(uJbfy p[i ft[k t*fa[tbt/[t jSein Gesicht ist mit des MetzgersSchwammabgewischt.138Ein Zeichen mit der Stange die den Ladenshcliesst (mit dem Zaunpfahle).136Wer insein eignesHausflieht, istein Narr.2*Digitized byGoogle

34137Sein Ohrist einLoch.138Manshlägt das Eisen in der Gluth.139Den Metzger bekümmertdas Fett, die Ziegedas Leben.140Des Giaur (Ungläubigen) Verstand kommthintendrein*141Der Schleieristkostbarer als das Gesicht.Digitized byGoogle

35142Bevor dem Reichen der Tag Almosen zuspenden kommet, entfliegt die Seele desArmen.143Wenig Nahrung,ein freier Kopf.144Werdas Minaret beraubt, hält seinen Sackbereit.145Sogross die Katze, so grossist ihreLende,146Tödte, doch mache kein Gesetz.Digitized byGoogle

36*147DasSchiff geht schief, derOurs geht grade.148Durch Mühe wächst es nicht, durch denZahn (Sparsamkeit) wächst es,149%Der Berg begegnet nicht dem Berge, derMensch begegnet dem Menschen.ISOFür einen haarigen Kopfdenbildet der SäbelKamm.istWerdenNamenreiss dasAugeausreisst (schmäht),demaus.Digitized byGoogle

37m161Das Blut, das Ausfliesseninsoll,bleibt nichtder Ader.153SeinAugeistbeim Werke, sein Ohr beimLärm.164Werden Raben ernährt, dem hackt er dasAugeaus.155Sieh auf denBand und nimm das Linnen,sieh auf die Mutter undnimmdie Toch-ter.156Geschenkter Essigistsüsser als Honig.Digitized byGoogle

38187Kaufkeinen Rothkopf, \ erkauf keinenRothkopf, steht er in der Thür, wirf ihnauf die Gasse.188Der Raufboldistnicht ohneWunde»159pi u/hxFreundschaft centnerweis, HandelinLo-then.160 Contract verdirbt das Spiel.161Werohne Vertrag hereinkommt, geht ohneZahlung hinaus.Digitized byGoogle

39163Die StimmedesBartlosendringtnichtdurch.163Einer war gestern Abend da, ein zweiterfiel vom Dachfenster herein.164ZumGebete, das nicht erhört wird, sagtmannichtAmen.168Sohn gerathen, was brauchst daGeld, ist er missrathen, was brauchst duGeld?Ist deinDigitized byGoogle

4016«Bitter ist gut für Bitter,Wasserfür dieKolik.167Gehst da rasch, heisst es der Renner, gehstda langsam, heisst es, der Bär.168tAu8ser)ich schlägt er einen Fremden,in-nerlich mich.169Dasie dichschlagen hiessen, gebotensiedir nicht zu tödten.y170EinWortzieht das andre.Digitized byGoogle

171tut tuEristzzwischen zwei Schwertern172Zwei Füs8eineinem Schuh.173 fc%f»*ml, "{'"[ft '/""IfP o[Ju»tf tIm Meereistkein Fischmarkt.174Ein jeder schaut auf seine Jagd.178Eine Hand klatschtnicht.176 tÄMjtnu/u iik[hV )n *zJ ut kb tn P*In Saus gewonnen, in Braus zerronnen.

42177Der Wasserkrug bricht auf demWeg zum"Wasser.178*Qlt'lj/jL tj/hl,Sucheins!v [tl L, ufitutl,gjtui y tupusduuXder Zigeunerhütte keine Blenke.1.9manMit Schwatzen bringtnichtdieGarküchezum Kochen.180mgptDen Verstand verlierendas Licht der Augen.istschlimmer als 181«'bc vi ib*9b b r jb «"mfic?' bib%an Des Weisen Munddes Narren Herzistinseinem Herzen,!seinem Munde.inDigitized byGoogle

43!182was solldu einen verständigen Sohn,einenduwieder, hastdir Reicbthum, undReichunverständigen Sohn, was soll dirHa8tIthum?183IDer helle Tagholung.ist lästig,der trübeTag Er184,nach dem Geier.genannte(Die Ak-baba, weisser VaterAlters wegenGeierart, wird ihres hohenManwirft keinen Steinvon den Moslimen verehrt ).i185Bin kluger FeindFreund.istbesser als eindummerIiDigitized byGoogle

44186Beginne ein Werk mit Verstand, mit Überlegung befrage die Vernunft, dann bereuest du das gethane Werk nicht.187Werwenigisst, isst viel,werviel igst, isstwenig.188Sei mitwenig zufrieden, damit duvieler-langst.189Die edle Wissenschaftweichen Bette.liegt nichtaufdemDigitized byGoogle

45190Wjf-iui rc Jk'iusp-uM 4br Jbuhc -ß&iManbrachte die Geister auf die Auction,ein jeder fand seinen Geist am Passendsten.i191nphp t uMjui l;utl;ptWer den Kopf zu HauseGedränge seine Kappe.lässt, verliertim492IEin wenig Habsucht bringt grossen Schaden.193Ein kleines Almosen macht ein grosses GeV rieht (das Weltgericht) qaitt.Digitized byGoogle

V46194Werweniggibt, gibtvon Herzen, wer yielvon seinem Überfluss.gibt, gibt198WerdasWenigenicht weiss,weissdasViele gewiss nicht.196Aufs Pferd steigt er, Gott vergisst er; vomPferd steigt er, das Pferd vergisst er.197Der Väter Gewerbebleibt derSöhne Erbe.Digitized byGoogle

47198u* jP-nL?bn*[1 U Iii /J?I IJ tnl/b p,umJß-n guttut um 4rwtDas Feuer erprobt das Gold, das Gold den199Feuer und Baumwolle verträgtan einem Ort.sich nicht200Goldisteine gelbe Erdege, dochgenwoheisst,und hat keine Zun-das G

16 49 DasAugedergrossenHerrenistver- schleiert. 80 \khuuttiutonuitWL.i ntJliujumumm Jumu tnojuini-t niJhui iMMUMtf.UM t: NichtdaraufschautderMensch,woerge- borenist,sondernwoergenughat. 5! \Yturfjtn*-pn*-%fuu»ud[i %uM jjtu tnpjt x GottistderFeinddesStolzen. 62 X lP'UMC tnL,uiftjjtu*Ulfeum[[9-gitiuwumutßjtz DerAppetitsitztunterdenZähnen. 53 \ßUMufl/UM