Themenübersicht Und Inhalte Zu Den Fio Fortbildungsangeboten 2020 - Impuls

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Themenübersicht und Inhalte zu denFio Fortbildungsangeboten 2020Praxisanleitung Praktikantinnen und Praktikanten .2Besondere Kinder .3Mobbing – Diagnose / Umgang / Prävention (Fortbildung für Führungskräfte) .4Kindeswohl (Kindeswohlgefährdung liegt vor, wenn und dann!?)Gesetzesgrundlagen, Interventionen und Verfahrensabläufe im institutionellen Rahmen vonKindertagesstätten .5Konfliktmanagement - Konflikte mit Kindern, Eltern und Kollegen sicher managen .6Entwicklungsdokumentation Kuno Beller .7Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern bis 3 Jahre .8Als Gruppenleitung Führungsverantwortung übernehmen .9Erziehungspartnerschaft leben - Professionelle Zusammenarbeit mit Eltern .10Do Care – Gruppenleitung & Stellvertretende Leitung - Gesund führen – sich und andere! .11Sprachförderung von Kindern mit erhöhtem Sprachförderbedarf .12Psychische Erkrankungen .13Willkommenstag bei Impuls .141

Praxisanleitung Praktikantinnen und PraktikantenFortbildungsinhalte / Fortbildungsziele Welche Aufgaben haben Praxisanleiter? Beobachten, Dokumentation und Reflexion der pädagogischen Arbeit Das Führen von Anleitungsgesprächen Was heißt „Anleitungsgespräch“? Feedbackgespräche und Konfliktbearbeitungo Methodeno Offenes Feedback / Konfliktgespräche / Feedbackschleifeno Abgleich gegenseitige Erwartungshaltungo Reflexion / Eigene Selbstreflexion / wie wird reflektiert Verschiedene Praktikant*innen aus unterschiedlichen Ausbildungssystemen:o Wie kann sich jede Anleiterin über das Jahr ein eigenes Zeitmodell für Gesprächezusammenstellen?o Worauf muss geachtet werden? Kooperation mit den Schulen Gesetzliche Grundlagen für Praktikant*innen / Aufgaben und Vorgaben für diePraxisanleitung etc.Referentin: Stephanie HagemannProfil und Qualifikation der ReferentinPädagogische Ausbildung zur ErzieherinBegleitung und Beratung von Familien und ihren SystemenFachwirtin für Erziehungswesen / ReggiopädagoginReferentin in der Erwachsenenbildung (Selbstmanagement, Organisationsentwicklung,Kommunikation, Burn-Out-Prophylaxe)NLP (Neurolinguistisches Programmieren), Diplomgeprüfter Personal Coach und Psychologische BeraterinBusiness Coach (SGD) / Mitglied im Deutschen Fachverband CoachingSeminare über Dr. Migge Seminare:Basis Seminar Personal Coach / Psychologische BeraterLösungsorientiertes Coaching / Hypno-Coaching / Beruf- und Karrierecoaching / Psychodrama /SchemaCoaching2

Besondere KinderFortbildungsinhalte / FortbildungszieleBei der Fortbildung „Besondere Kinder“ geht es um Kinder die im Alltag eine Herausforderungdarstellen und Fachkräfte zur Selbstreflexion anregt Selbstreflexion / PerspektivwechselWelche Kinder fordern mich heraus? Wodurch fordern mich diese Kinder heraus? Was genaufordert mich heraus? Reflexion, welche Kinder, durch welches Verhalten herausforderndwahrgenommen werden Verhaltensauffälligkeiten und emotionale Auffälligkeiten bei Kindern erkennen, benennen undunterscheidenTheoriewissen in die praktische Arbeit übertragen und Maßnahmen für das eigene pädagogischeHandeln ableitenBindungskonzept und seine Bedeutung für die kindliche Entwicklung BegriffsvielfaltDiskussion über die Bezeichnung von Kinder, die herausfordern: früher-heuteBlick auf tatsächliche wissenschaftlich fundierte Zahlen und Fakten Instrumente zur Anwendung in der VerhaltensbeobachtungAnsätze zur Problemanalyse und Erklärungsansätze aus der Heilpädagogik Ein Blick in die pädagogische PraxisBeobachtungsverfahren und kritischer Blick auf die Tagesstruktur und Raumgestaltung.Strukturierte Vorgehensweise bei einer gezielten Beobachtung (systemischer Blick)Pädagogische Interventionsmöglichkeiten (Tagesstruktur, Raumgestaltung)Analyse ob die bisherige Gestaltung der Begegnungen und der pädagogischen Angebote denjeweiligen Individuallagen der Kinder entspricht.Transfer der Inhalte aus der Wissenschaft zum eigenen ErfahrungswissenReferentin: Claudia BrusziesProfil und Qualifikation der ReferentinMasterstudiengang Organisationsberatung, Coaching, Supervision (MDOb)selbständig als Supervisorin und Coach (DGSv)OrganisationsberaterinDiplom Sozialpädagogin (FH)Beraterin für Early Excellence Centre (Familienzentren)Qualitätsbeauftragte für ev. Kindertagesstättenlangjährige Erfahrung in Führung und ManagementTetralemma und andere systemische Strukturaufstellung (SySt nach Varga von Kibèd und InsaSparrer)Resilienz-TeamcoachingWorkshop und Schulung in Kindertagesstätten und Familienzentren(Grundlagen im early excellence Ansatz / Zusammenarbeit mit Eltern / Beobachtungssystematik imearly excellence Ansatz / prozessbegleitende Teamentwicklung Konfliktmoderation undKrisenintervention)3

Mobbing – Diagnose / Umgang / Prävention (Fortbildung für Führungskräfte)Fortbildungsinhalte / FortbildungszieleSensibilisierung für Kita-Führungskräfte zum Thema Mobbing:In dieser Fortbildung geht es darum frühzeitig zu erkennen wie sich Mobbing im Team entwickelnkann, wie Sie es erkennen und welche Schritte Sie einleiten können. Was ist Mobbing?Übersicht über die verschiedenen KonfliktformenGewöhnliche Konflikte und eindeutiges Mobbing unterscheiden können Ursachen und Verlauf von MobbingTypische Ursachen und Verläufe von Mobbing kennenlernenMobbingablauf, Mobbinghandlungen, GegenmaßnahmenGeeignete Gegenmaßnahmen rechtzeitig einleiten HandlungsmöglichkeitenAnsatzpunkte für vorbeugende Maßnahmen gegen Mobbing erhaltenGegenmaßnahmenReferentin: Stephanie HagemannProfil und Qualifikation der ReferentinPädagogische Ausbildung zur ErzieherinBegleitung und Beratung von Familien und ihren SystemenFachwirtin für Erziehungswesen / ReggiopädagoginReferentin in der Erwachsenenbildung (Selbstmanagement, Organisationsentwicklung,Kommunikation, Burn-Out-Prophylaxe)NLP (Neurolinguistisches Programmieren), Diplomgeprüfter Personal Coach und Psychologische BeraterinBusiness Coach (SGD) / Mitglied im Deutschen Fachverband CoachingSeminare über Dr. Migge Seminare:Basis Seminar Personal Coach / Psychologische BeraterLösungsorientiertes Coaching / Hypno-Coaching / Beruf- und Karrierecoaching / Psychodrama /SchemaCoaching4

Kindeswohl (Kindeswohlgefährdung liegt vor, wenn und dann!?)Gesetzesgrundlagen, Interventionen und Verfahrensabläufe im institutionellen Rahmenvon KindertagesstättenFortbildungsinhalte / Fortbildungsziele Wissen zu den aktuellen Gesetzesgrundlagen und zum „Schutzauftrag beiKindeswohlgefährdung“Anhaltspunkte für die Gefährdung des Kindeswohls zur Einschätzung des RisikosSensibilisierung zur Einschätzung von kindeswohlgefährdenden SituationenKonkrete Handlungsmöglichkeiten und InterventionsstrategienUnterschiedliche Präventionsstrategien, um Grenzverletzungen aktiv entgegenzuwirkenReflexion der Arbeitserfahrungen, rund um das Thema „Grenzverletzungen“ und „Kindeswohl“Erläuterungen des gesetzlichen Auftrages, den institutionellen Schutzauftrag und derHandlungspflicht bei Anhaltspunkten von KindeswohlgefährdungVorstellen von Methoden und Instrumenten, um Verdachtsmomente und dasGefährdungsrisiko besser einschätzen zu könnenVorstellung von konkreten Verfahrens- und Handlungsabläufen, wenn ein Gefährdungsrisiko„im Raum“ stehtVorstellung von präventiven Ansätzen, um „Grenzverletzungen“ entgegenzuwirken undzugleich die Handlungssicherheit aller zu stärkenErarbeitung einer pädagogischen Haltung und professionellen Distanzierungsfähigkeit, welchedie Handlungsfähigkeit stärkt und die Selbstfürsorge mitbedenktMethodik Wechsel von theoretischen Impulsen, Praxisreflexion, Selbsterfahrung, moderierterPlenumsdiskussion, Kleingruppen und Einzelreflexion Konkrete Fallbesprechungen und ReflexionsübungenReferentin: Nadja RitterProfil und Qualifikation der ReferentinDipl. Sozialpädagogin / SozialarbeiterinM.A. ErziehungswissenschaftlerinSystemische Beraterin (SG)Systemische (Familien-)Therapeutin (SG)Systemische Supervisorin (SG)ErgotherapeutinProfilstudiengang Konfliktberatung für PädagogInnenWeiterbildung zur zertifizierte Kinderschutzfachkraft (IseF)Weiterbildung in Familienaktivierung5

Konfliktmanagement - Konflikte mit Kindern, Eltern und Kollegen sichermanagenFortbildungsinhalte / Fortbildungsziele Theoretische Modelle von Konflikten (Definition, Entstehung, Verlauf)Warum Konflikte dazugehören und die Bearbeitung der Konflikte der Verbesserung der ArbeitdientFeedbackkultur leben / konstruktives FeedbackFeedback- und Beschwerdemanagement bei ImpulsKlassische Konfliktsituationen in Kitas (zwischen und mit Kindern, mit Eltern, im Team, mitVorgesetzten)Methodik Fallbeispiele Übung und Anwendung Praktische Anwendung der vermittelten Methoden Theoretischer Input zu Konfliktmodellen und GesprächsführungReferent: Florian MichelsProfil und Qualifikation des ReferentenBusinesscoach und NLP-Master Coach (DVNLP)NLP-Practitioner Coach (DVNLPROMPC-CoachZürcher Ressourcen ModellAusbildung zum Psychodrama-LeiterDiplom-Sozialarbeiter und -pädagogeNondirektive Gesprächsführung nach Carl RogersReferentin: Judith RachelProfil und Qualifikation der ReferentinSystemische Beratung (DGSF)Systemische Beraterin, Trainerin, Referentin, ModeratorinStudierte Internationale nispädagogin6

Entwicklungsdokumentation Kuno BellerFortbildungsinhalte / Fortbildungsziele Kennenlernen und Anwendung des BeobachtungsinstrumentsAnwendung von Ergebnisse der Beobachtungen im ElterngesprächZiele von BeobachtungsinstrumentenMethodikArbeiten mit der Kuno Beller TabelleAnwenden des Instrumentes an einem BeispielkindInput durch ReferentenEigenes Ausprobieren der Tabelle in GruppenarbeitenReferentin: Susanne HägeleProfil und Qualifikation der ReferentinSozialpädagoginSystemische BeratungBildungs- und Sozialmanagement B.A.QualitätsmanagementLangjährige Erfahrung als Leitung einer BetriebskindertagesstätteTrainerin und Beraterin in gesundheitsbewusster Lebens- und MitarbeiterführungErzieherin und BegabtenpädagoginShiatsu-Praktikerin (inkl. Wissen und Erfahrung aus der Fünf-Elemente-Lehre der TraditionellenChinesischen MedizinReferentin: Thea PfefferProfil und Qualifikation der ReferentinDiplompädagoginWeiterbildung zur Qualitätsbeauftragten für Soziale EinrichtungenPaar- und FamilientherapeutinFreie Fortbildnerin in der Fort- und Weiterbildung für Mitarbeiter/innen von KindertagesstättenWeiterbildungsveranstaltungen für Leitungs- und Fachkräfte in KindertagesstättenLeitungserfahrung in der offenen KinderarbeitSozialpädagogische Familienhilfe7

Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern bis 3 JahreFortbildungsinhalte / Fortbildungsziele Haltung zum Kind (Bedürfnisorientierung, z.B. Essen, Schlafen, Wickeln )Input und Theoretisches Wissen (Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie,Sprachentwicklung)Kennenlernen des Berliner EingewöhnungsmodellsRaumgestaltung für Kinder U3Angebotsgestaltung für Kinder U3Partizipationsmöglichkeiten für Kinder U3Besonderheiten der Elternarbeit speziell in Bezug auf U3-KinderMethodik Theoretischer Input Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Sprachentwicklung,Eingewöhnungsmodelle Praktische Beispiele aus dem U3-Alltag (Raumgestaltung, Partizipation, Tisch decken usw.,anhand von Bildern, Videos )"Referentin: Claudia BrusziesProfil und Qualifikation der ReferentinMasterstudiengang Organisationsberatung, Coaching, Supervision (MDOb)selbständig als Supervisorin und Coach (DGSv)OrganisationsberaterinDiplom Sozialpädagogin (FH)Beraterin für Early Excellence Centre (Familienzentren)Qualitätsbeauftragte für ev. Kindertagesstättenlangjährige Erfahrung in Führung und ManagementTetralemma und andere systemische Strukturaufstellung (SySt nach Varga von Kibèd und InsaSparrer)Resilienz-TeamcoachingWorkshop und Schulung in Kindertagesstätten und Familienzentren(Grundlagen im early excellence Ansatz / Zusammenarbeit mit Eltern / Beobachtungssystematik imearly excellence Ansatz / prozessbegleitende Teamentwicklung Konfliktmoderation undKrisenintervention)Referentin: Thea PfefferProfil und Qualifikation der ReferentinDiplompädagoginWeiterbildung zur Qualitätsbeauftragten für Soziale EinrichtungenPaar- und FamilientherapeutinFreie Fortbildnerin in der Fort- und Weiterbildung für Mitarbeiter/innen von KindertagesstättenWeiterbildungsveranstaltungen für Leitungs- und Fachkräfte in KindertagesstättenLeitungserfahrung in der offenen KinderarbeitSozialpädagogische Familienhilfe8

Als Gruppenleitung Führungsverantwortung übernehmenFortbildungsinhalte / FortbildungszieleFührungsstile und Führungsinstrumente Beispiele zu PG, Kleinteamsitzungen, pädagogische Planung für die Gruppe,Aufgabendelegation, Tagesstrukturen erarbeiten und festlegen Ressourcenorients Führen zu Themen Personaleinsatz, Zeitmanagement, Steuerung vonAngeboten) Rolle und Funktion der Gruppenleitung (Mittlerin zwischen Mitarbeitern/Eltern und Leitung)Grundlagen der Gesprächsführung, Kommunikations- und ModerationstechnikenDas Anforderungsprofil und die Stellenbeschreibung als GruppenleitungMethodik Abstufung nach Zielgruppenanalyse (z.B. für Anfänger und Fortgeschrittene) Theoretischer Input zu Führungsstilen und -instrumenten Rollenspiele z.B. für PGs"Referentin: Patricia KaminskiProfil und Qualifikation der ReferentinEinrichtungsleitung Kinderhaus Wiki, Kassel(Profil wird ergänzt)Referentin: Ulrike SchnellProfil und Qualifikation der ReferentinEinrichtungsleitung Kita Meine Villa, Saarbrücken(Profil wird ergänzt)Referentin: Claudia BrusziesProfil und Qualifikation der ReferentinMasterstudiengang Organisationsberatung, Coaching, Supervision (MDOb)selbständig als Supervisorin und Coach (DGSv)OrganisationsberaterinDiplom Sozialpädagogin (FH)Beraterin für Early Excellence Centre (Familienzentren)Qualitätsbeauftragte für ev. Kindertagesstättenlangjährige Erfahrung in Führung und ManagementTetralemma und andere systemische Strukturaufstellung (SySt nach Varga von Kibèd und InsaSparrer)Resilienz-TeamcoachingWorkshop und Schulung in Kindertagesstätten und Familienzentren(Grundlagen im early excellence Ansatz / Zusammenarbeit mit Eltern / Beobachtungssystematik imearly excellence Ansatz / prozessbegleitende Teamentwicklung Konfliktmoderation undKrisenintervention)9

Erziehungspartnerschaft leben - Professionelle Zusammenarbeit mit ElternFortbildungsinhalte / FortbildungszieleHaltung Haltung gegenüber Eltern als Experten ihrer Kinder zu sehen Dienstleister, jedoch nicht ohne Grenzen - nach unserem Verständnis richten wir dieDienstleistung am Wohl des Kindes aus Unterschied - familienergänzende und nicht familienersetzende EinrichtungKommunikation Führen von Elterngespräche (Vorbereitung, Gesprächstechnik, Leitfaden, schwierigeSituationen z.B. im Rollenspiel) Werkzeuge und Kommunikationskanäle (Elternabende, Elterngespräche in verschiedenenFormen, Tür- und Angelgespräche, Entwicklungsgespräche ) professionellen Umgang mit Nähe und Distanz auszeichnet Umgang in schwierigen Situationen bei nicht bedürfnisorientierter Haltung der Eltern, z.B.beim Umgang mit Förderbedarf, vermittelt MethodeGruppenarbeit und RollenspieleTheoretischer Input (Gesprächstechniken)Referentin: Janine MayProfil und Qualifikation der ReferentinEichrichtungsleitung Kinderhaus Kiwi(Profil wird ergänzt)Referent: Florian MichelsProfil und Qualifikation des ReferentenBusinesscoach und NLP-Master Coach (DVNLP)NLP-Practitioner Coach (DVNLPROMPC-CoachZürcher Ressourcen ModellAusbildung zum Psychodrama-LeiterDiplom-Sozialarbeiter und -pädagogeNondirektive Gesprächsführung nach Carl RogersReferent: Dr. Frederik BlomannProfil und Qualifikation des ReferentenDiplom-SozialwissenschaftlerSystemischer CoachKoordinator der Stabsstelle Qualitätsmanagement Uni MannheimAutorSystemische Therapie psychischer StörungenSystemische Beratung & TherapiePromotion in PsychologieSTRUCTOGRAM Trainer: Tool zur Persönlichkeitsanalyse10

Do Care – Gruppenleitung & Stellvertretende LeitungGesund führen – sich und andere!Fortbildungsinhalte / Fortbildungsziele Fokus Gesunde Führung und KommunikationFührungsstileDie eigene Gesundheit und die Gesundheit der Mitarbeiter m BlickDie Rolle als GruppenleitungDie Rolle als Stellvertretende LeitungGesundheit & Resilienz stärkenNachhaltigkeit sichernMethoden Theoretischer Input Coaching-Impulse und Wissensvermittlung Kollegialer Austausch Kleingruppen-Arbeit und im Plenum Selbstreflexion Rollenspiele und mehr Fragen zur Nachhaltigkeit und SelbstcoachingReferentin: Ulrike SchnellProfil und Qualifikation der ReferentinEinrichtungsleitung Kita Meine Villa, Saarbrücken(Profil wird ergänzt)Referentin: Janine MayProfil und Qualifikation der ReferentinEichrichtungsleitung Kinderhaus Kiwi(Profil wird ergänzt)11

Sprachförderung von Kindern mit erhöhtem SprachförderbedarfFortbildungsinhalte / Fortbildungsziele Definition Sprachstörungenkindorientierte SpracheSprachlehrstrategien ErwachsenerUrsachen und Auffälligkeiten – mögliche physische und psychische Stolpersteine undHindernisse in der Sprachentwicklung von KindernEinschätzung des Sprachentwicklungsstandes von Kindern mit dafür geeignetem Material Kennenlernen des Materials Anwendung auf ein reales oder fiktives BeispielWas gehört alles zu einer Umgebung, die eine niveauvolle alltags-integrierte Sprachbildungermöglicht? kindgerichtete Sprache (Ergebnisse der Babyforschung Sprachlehr- und Sprachlernstrategien der Ansatz des DJI (Deutsches Jugendinstitut)Marte Meo Eine Entwicklung am Beispiel eines 13jährigen Mädchens Grundprinzipien des Marte Meo-AnsatzesMethodik Dokumente für Sprachbeobachtungen Gruppenarbeiten Input und Impulse Praxisbeispiele SelbstreflexionReferentin: Esther SchröderProfil und Qualifikation der ReferentinErzieherin mit Montessori-DiplomErgotherapeutinMarte Meo-Practitioner1jährige KREISEL-Ausbildung zur ung beim ife KasselQFK-Leitungs-Fortbildung von Impuls Soziales Management12

Psychische ErkrankungenFortbildungsinhalte / FortbildungszieleUmgang mit psychischen Erkrankungen am ArbeitsplatzSeminarbeschreibung:Im ersten Teil des Seminars lernen die Teilnehmer die wichtigsten Symptome häufiger psychischerErkrankungen (z.B. Depression, Suchterkrankungen, Borderline, etc.) kennen. Die Basis dafür bildetdie in der psychotherapeutischen Diagnose gängige internationale Klassifikation psychischerStörungen (ICD-10).Im zweiten Teil erarbeiten die Teilnehmer gemeinsam mit dem Dozenten, wie mit vermeintlichenpsychischen Störungen umgegangen werden kann, wie diese kommuniziert werden sollten undwelche Hilfsangebote es gibt. Hierzu werden gemeinsam Fallbeispiele besprochen und nützlicheFragetechniken aus der systemischen Therapie vorgestellt.Lernziele:Die Teilnehmer lernen Grundlagen der psychologischen Diagnostik kennen und wie diese auch imAlltag Hinweise auf mögliche psychische Erkrankungen im Kollegenkreis oder bei Eltern gebenkann. Zudem wird anhand von Fallbeispielen erlernt, wie mit vermuteten Erkrankungenkommunikativ umgegangen werden kann. Hiermit soll die Sicherheit im Umgang mit psychischenStörungen bei Mitmenschen erhöht und die Beratungs-/Hilfskompetenz erhöht werden.Referent: Dr. Frederik BlomannProfil und Qualifikation des ReferentenDiplom-SozialwissenschaftlerSystemischer CoachKoordinator der Stabsstelle Qualitätsmanagement Uni MannheimAutorSystemische Therapie psychischer StörungenSystemische Beratung & TherapiePromotion in PsychologieSTRUCTOGRAM Trainer: Tool zur Persönlichkeitsanalyse13

Willkommenstag bei ImpulsFortbildungsinhalte / Fortbildungsziele Die Teilnehmer fühlen sich bei ihrem neuen Arbeitgeber willkommenGeschichte, Struktur, Wissen um anderen Einrichtungen, Führungspersonal, andereProduktfelder und Dienstleistungen von Impuls wurden vermitteltVision - Warum tun wir das, was wir tun? Wohin wollen wir?Unser Menschen- und FührungsleitbildMöglichkeit zu einrichtungsübergreifender HospitationErwartungen von Impuls an die MitarbeiterThemen zur Reflektionsbereitschaft / Supervision, lernende Organisation,Feedbackmanagement inkl. Beschwerdemanagement, VerhaltenskodexInformationen über Arbeitgeberleistungen für die Mitarbeiter ist erfolgt (Fortbildungen,Personalentwicklung, Supervision, Nachwuchsförderung, MitarbeiterCard, bAV, Möglichkeiteines Auslandsaufenthalts)Informationen über Beobachtungs- und Dokumentationsinstrumente bei ImpulsKennenlernen Qualitätsmanagement bei ImpulsKennenlernen Haltung zur ErziehungspartnerschaftKennenlernen Haltung zum Kind (ggfs. Film Krippe/Kita zeigen, um Haltung an Praxisbeispielenzu erörtern)Kennenlernen Haltung zum Umgang mit Konflikten MethodikNetzwerkcharakter (gegenseitiges Kennenlernen und Raum für Austausch)InputGruppenarbeitenPräsentation, Videos, Bilder Referentin: Patricia KaminskiProfil und Qualifikation der ReferentinEinrichtungsleitung Kinderhaus Wiki, Kassel(Profil wird ergänzt)Referentin: Ulrike SchnellProfil und Qualifikation der ReferentinEinrichtungsleitung Kita Meine Villa, Saarbrücken(Profil wird ergänzt)14

NLP (Neurolinguistisches Programmieren), Diplom geprüfter Personal Coach und Psychologische Beraterin Business Coach (SGD) / Mitglied im Deutschen Fachverband Coaching Seminare über Dr. Migge Seminare: Basis Seminar Personal Coach / Psychologische Berater Lösungsorientiertes Coaching / Hypno-Coaching / Beruf- und Karrierecoaching / Psychodrama / SchemaCoaching . 3 Besondere Kinder .