Kundalini Yoga Swami Sivananda Pdf

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cover and coloured pictures within the magazines. Sixty years after the first printed issue, YOGA magazine went online in January 2013, the year of the World Yoga Convention. It met with great interest and became a source of inspiration in the digital world. Invitation to Search Using the search facility you will find articles on a wide range of topicsrelated to yoga and spiritual life. True to the original inspiration and intent, the wealth of theory and practice, sadhana and lifestyle, personal experience and international research portray the yoga vidya of the Satyananda Yoga–Bihar Yoga tradition. (For more in-depth information of how to use the search facility see this page.) Alternatively, why not justbrowse the magazines and articles by year. Current Magazine Printed copies of the magazine are available only in India. Readers from other countries can download PDF versions of the magazine via the Bihar School of Yoga web site here . Academia.edu uses cookies to personalize content, tailor ads and improve the user experience. By using our site,you agree to our collection of information through the use of cookies. To learn more, view our Privacy Policy. Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angabenrecherchierst und gute Belege einfügst. Kundalini (Sanskrit, feminin,, kuṇḍalinī śakti, eine Form der Devi, Kundalini-Schlange, „Schlangenkraft“) bezeichnet eine in tantrischen Schriften beschriebene ätherische Kraft im Menschen. Im Tantrismus spricht man metaphorisch von einer schlafenden, zusammengerollten Schlange (Sanskrit: kundala"gerollt, gewunden"), wie sie in jedem Menschen am unteren Ende der Wirbelsäule, im untersten Chakra liege. Diagramm der Chakren und Kundalini in einem Menschen Die Kundalini-Kraft Nach der tantrischen Lehre wohnt in jedem Menschen eine Kraft, die Kundalini genannt wird.[1] Diese befindet sich gemäß dem Tantrismus ruhend am unteren Endeder Wirbelsäule und wird symbolisch als eine im untersten Chakra schlafende zusammengerollte Schlange dargestellt. Sie gilt als die der Materie am nächsten stehende Kraft im Menschen. Durch yogische Praktiken soll sie erweckt werden können und aufsteigen, wobei die transformierenden Hauptenergiezentren oder Chakren durchstoßen werden(Satchakrabedha „Sechschakrendurchstechen“). Erreicht sie das oberste Chakra, soll sie sich mit der kosmischen Seele vereinigen und der Mensch höchstes Glück erlangen.[2] Erst hier vereinigt sie sich nach tantrischen Lehren in ihrer transformierten Form mit den kosmisch-spirituellen Kräften. Da das Aufsteigen der Energie nach den klassischenLehren auch Gefahren in sich birgt, sollen eine gute Vorbereitung und ein innerer Reinigungsprozess entscheidend sein, weshalb viele Schulen zuerst das Herzzentrum entwickeln. Es gibt immer wieder Fälle, die Tantriker als „spontanes Erwachen“ der Kundalini interpretieren.[3] Auch einige Vertreter der frühen westlichen Psychologie beschäftigten sichmit dem Kundalini-Phänomen, allen voran der Schweizer Psychologe Carl Gustav Jung.[4] Der Kundalini-Prozess Um diese „physopsychische“ ätherische Energie zu aktivieren, wurden mehrere Methoden entwickelt, wie Kundalini-Yoga. In einer ersten Stufe versucht der Adept Lebensweise, Ernährung, Verhalten und Charakter mittels Meditation undähnlicher Praktiken zu schulen und zu reinigen, die je nach Tradition sehr unterschiedlich sein können. Manchmal kündet das Höhere Selbst mittels Träumen das Erwachen der Kundalini an.[5] Das Sich-Regen der zuvor schlafenden Kundalini führt zu erhöhter Körpertemperatur, die aber nicht mit hohem Fieber zu vergleichen ist. Einmal aktiviert,entwickelt der Kundalini-Prozess eine gewisse Eigendynamik, die zu steuern durch weiteres sorgfältiges Training gelernt werden muss. In der Regel hat der Prozess starke Auswirkungen auf die Befindlichkeit der betreffenden Person und kann selbst zu unangenehmen und unerwünschten Nebeneffekten führen. Das Aufsteigen der Kundalini soll in derRegel stufenweise erfolgen und sie soll sich sogar wieder zurückziehen können, wird das dritte Energiezentrum in der Nabelgegend nicht erreicht. Nur selten steigt sie nach tantrischer Auffassung bis zum Kronenchakra, wo sich das „reine Bewusstsein“ (bzw. Shiva) befindet. Dann beginnt nach Auffassung einiger Richtungen der eigentlicheKundaliniprozess, der als ein Wechsel von aufsteigendem, warmen und absteigendem, kühlen Energiefluss beschrieben wird. Die verschiedensten Yoga-Richtungen befassen sich mit dem Thema Kundalini. Die meisten Yoga-Asanas dienen allerdings nicht direkt der Erweckung der Kundalini. Manche Yoga-Schulen beschäftigen sich ausdrücklich mit derKundalini und wollen mit ihren Übungen den Körper auf den heiklen Prozess der emporsteigenden Kundalini vorbereiten. Dabei wird darauf geachtet, dass die Chakren gereinigt und „durchlässig“ werden, damit die Kundalini ungehindert aufsteigen kann. Kundalini-Praxis verschiedener Yoga-Richtungen Beim Kundalini-Yoga ist schon am Namen derstarke Bezug auf die Kundalini-Kraft erkennbar. Wie beim Yoga insgesamt gibt es auch innerhalb des Kundalini-Yoga wiederum unterschiedliche Schulen oder Richtungen. Typisch für die Yoga-Praxis der von Yogi Bhajan im Westen bekannt gemachten Richtung sind körperlich fordernde Übungen mit schnellen Bewegungsabläufen, kombiniert mitRuhephasen und Meditation. Auch im Kriya Yoga werden bestimmte Übungen zur Erweckung der Chakras und die sogenannten Kriyas (Reinigungsübungen) gelehrt. Sie sollen der Vorbereitung des Körpers und der systematischen Erweckung der Kundalini dienen. Im Sahaja Yoga soll die Kundalini spontan und sanft erweckt werden. Im Gegensatz zu denbeschriebenen schmerzhaften Erfahrungen soll die Erweckung der Kundalini hier als freudvolles Gefühl und in Form von spürbaren kühlen Vibrationen auf den Händen und über dem Kopf erfahren werden. Begleiterscheinungen Als Begleiterscheinung der aufsteigenden Kundalini werden körperliche Auswirkungen beschrieben, die durch den heftigenEnergiefluss verursacht werden sollen. Zu ihnen gehören Hitzewallungen, d. h. ein Gefühl anflutender Wärme, Kälteschübe, Zuckungen (unwillkürliches Schütteln, Zittern, plötzliche Nickbewegungen des Kopfes), chronische und zeitweilige Schmerzen im ganzen Körper, die sich diagnostisch schwer erfassen lassen, Stechen (wie ein Biss) im großen Zehund am ganzen Leib, Taubheitsgefühl der Hände und Füße bis hin zum ganzen Körper, Schwankungen des Sexualtriebs, plötzliche Lautäußerungen und Gefühlsausbrüche (Lachen, Weinen), ekstatische Glückseligkeit, innere Bilder und Visionen.[6] Das körperliche Symptom der „Erhitzung“ wird von einigen Schulen des tibetischen Buddhismus durchbestimmte Techniken gezielt hervorgerufen. Eine klassische Methode, das Tummo, besteht darin, im Winter in Eiswasser getränkte Wolldecken auf dem nackten Körper zu trocknen. Auf diese Weise soll die Beherrschung der Körpertemperatur unter extremen Bedingungen geübt werden. Siehe auch Kundalini-Meditation aktive Meditation von OshoLiteratur Gopi Krishna: Kundalini – Erweckung der geistigen Kraft im Menschen, 1983, ISBN 3-502-62364-3 Swami Satjananda Saraswati: Kundalini Tantra ISBN 978-3-928831-33-8 Joachim Reinelt: Das große Kundalini Buch, 2006, ISBN 3-89427-315-1 John Woodroffe: The Serpent Power, Madras: Ganesh & Co., 1978 Wolfgang Rudra: Kundalini – DieEnergie der Natur – Die Natur der Energie im Menschen, 1993, ISBN 3-9802560-1-4 Lee Sannella: Kundalini-Erfahrungen und die neuen Wissenschaften, 1999, ISBN 3-922026-45-1 Kiu Eckstein, Kundalini Erfahrungen, Eine Meister-Schüler Begegnung, 2008, ISBN 978-3-89427-381-1 Einzelnachweise B. K. S. Iyengar: Licht auf Yoga; Barth Verlag(2005). ISBN 3-502-61166-1. Arthur Avalon/John Woodroffe: The Serpent Power (1918). Sivananda Radha (Swami): Kundalini-Yoga im Alltag, Darmstadt (2006); ISBN 3-89767-501-3. Carl Gustav Jung: Die Psychologie des Kundalini-Yoga. Übersetzung aus dem Englischen. Zürich 1998. ISBN 3-530-40684-8. Swami Sivananda Radha: Kundalini-Yogaim Alltag, Darmstadt (2006); ISBN 3-89767-501-3. Bonnie Greenwell: Kundalini; Lübbe Verlag (1998); ISBN 3-7857-0915-3 Normdaten (Sachbegriff): GND: 4191710-8 (OGND, AKS) Abgerufen von „ Le haṭha yoga (sanskrit IAST : Haṭhayoga ; devanāgarī :) est une forme particulière de yoga qui vient de l'Inde sous l'impulsion du texte Haṭha YogaPradīpikā attribué au yogi Svatmarama et des Yoga Upanishad tardives, avant d'atteindre, au XXe siècle, l'Occident. Il signifie « yoga d'effort » et concerne principalement l'éveil spirituel par les postures correctes (āsana), la discipline du souffle (prāṇāyāma)[1] et la méditation (dhyāna). Aujourd'hui, il constitue une pratique sous des formes diversess'appuyant sur le travail corporel et l'attitude mentale correspondante et fait aussi l'objet d'un commerce dans le monde du développement personnel et du marché du bien-être. Nataraja, Shiva et la danse cosmique Lexique Article détaillé : Hatha. Haṭha (en écriture devanāgarī) est un mot de la langue sanskrite. Il peut se présenter en compositioncomme dans l'expression haṭhayoga (en devanāgarī). Les ouvrages édités en Occident omettent généralement le point sous le t de « haṭha », signe diacritique désignant la prépalatale rétroflexe sanskrite, pour des raisons typographiques. Haṭha yoga peut se traduire en français par « yoga de la ténacité » ou « yoga de la vive force ». Uneinterprétation symbolique répandue fait du haṭha yoga l'union du Soleil (ha) et de la Lune (ṭha)[2],[3],[4], « c'est-à-dire de toutes les dualités : Idâ et Pingalâ, souffle inspiré et souffle expiré, masculin et féminin, etc.[5] ». Histoire L'origine du haṭha yoga est bien antérieure au XVe siècle de notre ère, date à laquelle il est codifié dans le texte sanskrit intituléHaṭha Yoga Pradīpikā, « Petite torche du haṭha yoga », composé par le Yogi Svātmārāma. En effet, le haṭha yoga a reçu des influences tantriques et shivaïtes remontant à l'époque médiévale des siddha yogin[6]. On trouve également l'utilisation de postures dans la civilisation harappéenne[7]. En Occident, la pratique du haṭha yoga s'est popularisée auXXe siècle. Indus Dans les années 1920, une équipe d'archéologues dirigée par John Marshall découvre, sur les bords de l'Indus (Pakistan actuel), les ruines de la cité de Mohenjo-daro qui aurait été fondée trois mille ans avant notre ère. Parmi les objets mis au jour lors de ces fouilles, des sceaux illustrés de personnages dans des postures (āsana) deméditation telle la position du lotus ont provoqué un débat, sans qu'il y ait de certitude à ce sujet, sur la possibilité que le yoga ait existé bien avant qu'ils soient amenés dans le nord de l'Inde par les aryens et avant même les Veda[8],[9],[10],[11],[12]. Selon Mikel Burley, de l'université de Leeds, « une autre erreur consiste à penser que le haṭha yoga estrelativement récent dans la tradition indienne ( ). On trouve en fait des postures au sein de la culture Harappan ( ), ceci démontre que les pratiques classiques du haṭha yoga reposent sur des traditions plus anciennes »[7]. Mais de penser, en voyant des artefacts de yogis en position de méditation, qu'il s'agit du haṭha yoga est très rapide. La méditationexistait bien avant le haṭha yoga et la position du lotus n'appartient pas exclusivement au haṭha yoga. Certains pensent plutôt que la spiritualité de la civilisation serait le yoga des origines, un yoga à visée mystique comme le rāja yoga, et le yoga que Krishna enseignait à Arjuna, comme décrit dans la Bhagavad-Gītā[réf. nécessaire]. En Inde B.K.S. IyengarEn Inde, la plus ancienne pratique du yoga doit ses lettres de noblesse aux Yoga sūtra de Patañjali (IIe s. av. J.-C.). C'est le Yoga classique, ou rāja yoga, qui a pour but la libération ou délivrance (mokṣa ou kaivalya en sanskrit). Le haṭha yoga, lui, est une forme plus tardive de Yoga élaborée par les nātha ou siddha yogis vers le XIIe siècle, et recherchant laperfection corporelle comme moyen d'accès à la libération spirituelle. Cette forme de Yoga est codifiée dans le texte sanskrit intitulé Haṭha Yoga Pradīpikā, « Petite torche du haṭha yoga », composé par le Yogi Svātmārāma (XVe s.) et commenté par Brahmānanda, auquel il faut ajouter la Gheraṇḍa saṃhitā et la Śiva saṃhitā. Par ailleurs, la Centurie deGorakṣa (Gorakṣaśataka) et le Guide des principes des Siddhas (Siddha Siddhānta Paddhati) sont des textes de la même école. Bellur Krishnamachar Sundararaja Iyengar (1918-2014) est un maître de haṭha yoga, actif en Inde méridionale, à Pune. Yehudi Menuhin et Jiddu Krishnamurti figurent parmi ses plus célèbres élèves. Son enseignement et celui dePattabhi Jois se fondent sur leurs expériences à Mysore, dans les années 1930, avec Krishnamacharya dont le fils, T.K.V. Desikachar, est aussi professeur de haṭha yoga. Afin de tenter d'arrêter des tentatives de demandes de droits de copyright sur la pratique de certains āsana de yoga (comme c'est déjà le cas aux États-Unis pour plus de 200 āsana) de lapart de certains enseignants opportunistes, l'Inde a achevé une documentation décrivant 1 300 āsana qui sera transférée à la « Bibliothèque numérique des savoirs traditionnels » (TKDL - Traditional Knowledge Digital Library), qui rendra publiques ces connaissances ancestrales. Cette documentation est fondée sur : Srimad Bhagavat Gītā, Vyāsa Bhashya,Yogāsana Vijñāna, Haṭha Pradīpikā, Gheraṇḍa Saṃhitā, Śiva Saṃhitā, le Yoga sūtra de Patañjali et Sandra Satkarma pour expliquer en détail et en différentes langues tous les āsana connus et les références sur le yoga[13]. En novembre 2014, le Premier ministre indien Narendra Modi crée un Ministère du yoga, dont les prérogatives s'étendent aussi auxmédecines traditionnelles indiennes : āyurveda, yūnānī et siddha, incluant aussi l'homéopathie et la naturopathie[14],[15]. En Occident et à travers le monde En Occident, le haṭha yoga est devenu assez populaire en tant que pratique d'exercices purement physiques se détachant de son but originel de libération spirituelle (kaivalya). Certains considèrentmême que le yoga, et le haṭha yoga en particulier, a pu être « dévoyé » par des pratiquants occidentaux[16]. Le haṭha yoga n'est qu'un des différents types de yoga. Le yoga de manière générale serait pratiqué par 250 millions de personnes dans le monde[17]. En 2014, le yoga représente un marché 225 milliards de dollars[13]. L'historienne Meera Nandaindique : « Quelque 16 millions d'Américains pratiquent une forme ou une autre de yoga, comme activité physique principalement. Ainsi, ce que la plupart d'entre eux appellent yoga est en fait le haṭha yoga, qui consiste en des postures corporelles ou āsana, des étirements et des exercices de respiration. [ ] Les Américains ne sont pas les seuls à préférerle yoga postural à celui de méditation : en Inde aussi, des centaines de millions de personnes suivent les enseignements de Baba Ramdev, qui prône un yoga axé sur les āsana et associé à la médecine ayurvédique[18]. ». En décembre 2014, l'Assemblée générale des Nations unies adopte, à 177 voix (sur 193), une résolution initiée par le Premier ministreindien Narendra Modi invitant les pays membres à soutenir l'idée d'une « Journée internationale du yoga », le 21 juin, afin de « faire connaître les bienfaits de la pratique du yoga[19] ». Ce succès est dû au fait que, contrairement aux yoga sūtra, en « huit degrés » (aṣṭāṅga), le texte référent du haṭha yoga (Haṭha Yoga Pradīpikā) est de nature pratique etfait une large place aux postures (āsana) et au contrôle du souffle (prāṇayāma), qui sont les troisième et quatrième degrés du yoga de Patañjali. On néglige en Occident les techniques difficiles (bandha, mudrā, écoute du son intérieur) et les disciplines de concentration (samādhi) qui forment les troisième et quatrième degrés du haṭha yoga, le faisantdéboucher sur le rāja yoga avec son aspiration à la Délivrance de l'existence conditionnée. France En France, la première école de haṭha yoga fut fondée en 1945, à Paris, par le professeur de philosophie et journaliste Félix Guyot qui écrivit, sous le pseudonyme de Constant Kerneïz, de nombreux ouvrages concernant l'hindouisme[20] et le yoga,rassemblés en une somme nommée Collection Hatha-Yoga[21]. Parmi les œuvres de cet érudit peuvent être citées : Le Haṭha yoga ou l'Art de vivre selon l'Inde mystérieuse (éditée en 1936), Haṭha yoga : culture physique hindoue (éditée en 1939), Postures et respirations du haṭha yoga (éditée en 1951), Le Karma yoga ou l'Action dans la vie selon lasagesse hindoue (éditée en 1954). Shri Mahesh Ghatradyal fut le premier indien à émigrer en France pour y enseigner, dès 1947, le haṭha yoga aux Occidentaux[21]. Aujourd'hui, plus de 3 millions de personnes pratiquent le yoga en France[réf. nécessaire]. Canada Au Canada, la journaliste Suzanne Piuze créa en 1972 à Eastman, en Estrie au Québec, unCentre de haṭha et de rāja yoga qui porte son nom. États-Unis Swami Satchidananda lance l'ouverture officielle du festival de Woodstock en faisant psalmodier Om̐ par la foule. Selon l'auteur Philip Goldberg, « personne n'a davantage contribué à l'essor du yoga moderne que Swami Satchidananda, qui a commencé la formation des enseignants américainsdans les années 1970. Son héritage est également évident dans l'acceptation croissante du yoga dans la communauté médicale traditionnelle[22]. ». En 2005, aux États-Unis, il est estimé que 30 millions d'Américains pratiquent le haṭha yoga[23]. Les Américains dépenseraient environ 3 milliards de dollars par an dans des cours de yoga qui est trèspopulaire parmi les stars d'Hollywood. Oprah Winfrey l'apprécie beaucoup, tout comme Madonna, Sarah Jessica Parker, Jennifer Aniston, Cameron Diaz, Gwyneth Paltrow, Jane Fonda, Tina Turner ou encore Angelina Jolie[13]. En 2013, pour la Maison-Blanche, « le Yoga est devenu un langage universel de l'exercice spirituel aux États-Unis, franchissant denombreuses lignes religieuses et culturelles [ ]. Chaque jour, des millions de personnes pratiquent le yoga pour améliorer leur santé et leur bien-être général. C'est pourquoi nous encourageons tout le monde à participer à la Presidential Award Active Lifestyle, et ainsi montrer votre soutien pour le yoga et répondre au défi », au moment où certainesécoles en Amérique s'opposent à cette ancienne pratique indienne, disant qu'elle promeut l'hindouisme dans les écoles et qu'un procès est en cours en Californie[24]. Le juge John Meyer a donné son verdict : « Le yoga ne favorise pas l'hindouisme dans les écoles de Californie » ; c'est un « phénomène culturel typiquement américain », dans cette affaireintentée par groupe chrétien[25]. Russie Alors qu'il était interdit en Union soviétique et qualifié de gadget transcendantal favorisant la pensée individualiste, en 2010, le yoga et la méditation connaissent un véritable boom à Moscou et le président Dmitri Medvedev se considérait comme « le premier yogi de l'État[26] ». En 2014, à l'occasion du 15esommet annuel Inde-Russie, le président Vladimir Poutine et le Premier ministre indien Narendra Modi signent des accords cruciaux ; leur déclaration conjointe inclut que l'Inde et la Russie encourageront leur coopération afin de promouvoir la santé et la remise en forme à travers les méthodes traditionnelles indiennes du yoga et de l'āyurveda, y comprisà travers des centres et des camps de yoga et des centres ayurvédiques[27]. Pratique du haṭha yoga en Inde Patañjali, dans ses Yoga Sūtra, énumère huit membres du yoga (aṣṭāṅga) : yama, niyama, āsana (les postures), prāṇāyāma (contrôle du souffle vital), pratyāhāra (rétractation intérieure des sens), dhāraṇa (concentration), dhyāna (méditation),samādhi (contemplation préparant la libération spirituelle). La pratique indienne du haṭha yoga s'attache à développer le contrôle du souffle (prāṇāyāma) et la stabilité des postures (āsana) qui peuvent s'enchaîner en séquences quasi-chorégraphiques telle la Salutation au Soleil (Sūryanamaskāra). Il est dit dans la Haṭha Yoga Pradīpikā (IV, 79) : « ceux quipratiquent seulement le haṭha yoga sans connaître le rāja yoga, je pense qu'ils se donnent beaucoup de peine sans aucun fruit[28]. » Extrait de la Śvetāśvatara upaniṣad (2.8-15) : « tenant son corps fermement avec les trois parties érigées, et guidant avec son esprit ses sens jusqu'au cœur, un homme sage avec l'équipement du brahman peut dépassertoutes les craintes provenant des flots Quelqu'un qui pratique les préceptes yogiques aperçoit ici la nature du brahman. ». Pratique du haṭha yoga en Occident Article détaillé : Liste de postures de Hatha Yoga. En Occident, la grande majorité des séances de yoga s'articulent autour d'un certain nombre de postures organisées selon les niveaux desparticipants et l'objectif de la séance (bhāvana). La respiration peut être rythmée au sein des postures ou concentrée pendant un temps privilégié. La séance se termine généralement par un moment de relaxation. Ces trois constituants peuvent être disposés de manière très différente selon les écoles, le moment de la journée, l'âge et l'attente desparticipants. Moins fréquemment, des extraits des Yoga Sūtra peuvent être chantés, ainsi que des mantra ; cette étape est plus fréquente dans son contexte, en Inde. La pratique occidentale du haṭha yoga se veut une recherche de l'unité de toutes les modalités physiques et psychiques qui composent l'être humain.[réf. nécessaire] La pratique met l'accentsur l'expérimentation d'opposés complémentaires, tels : féminin/masculin, mouvement/immobilité, inspiration/expiration, résistance/lâcher-prise. Posture, respiration et méditation peuvent tour à tour culminer dans la pratique. Avec la maturité et dans une difficulté croissante, elles se combinent par deux : postures/respiration ou postures/méditation, etpar trois : postures/respiration/méditation. Toute posture (āsana) que le corps peut adopter sera du yoga tant que l'intensité respectera le contentement qui ressortira de cette pratique. La non-violence envers son propre corps, l'humilité, sont des principes qui évitent de confondre yoga et acrobatie. Les postures peuvent être statiques. Quand elles sontdynamiques, elles peuvent se pratiquer selon un enchaînement précis, souvent selon un ordre respiratoire particulier. Il faut une certaine expérience pour prendre une posture dans une détente « structurée », avec une respiration régulière ainsi qu'un bon alignement vertébral coordonné avec les alignements des autres segments corporels. Les posturesont un impact : en matière d'étirement, ce qui favorise un assouplissement musculaire et soulage les douleurs issues des tensions ; en matière de massage des organes internes, par compression et décompression successives ; en matière de concentration et d'une certaine connaissance de soi, pour pouvoir contracter les muscles nécessaires àl'architecture de la posture ou au contraire détendre ceux qui s'y opposent. La respiration (prāṇayāma) Les quatre phases de base de la respiration sont explorées : l'inspiration, la rétention poumons pleins, l'expiration et la rétention poumons vides. Dans les niveaux avancés de pratiques, d'autres phases sont explorées. Différents exercices mettentl'accent sur[réf. nécessaire] : une ou plusieurs de ces quatre phases ; la vitesse et le rythme d'exécution soit lent, soit rapide ; une narine seule ou deux narines alternées ou deux narines ensemble ; une production ou une absence de son ; une durée compatible avec les capacités du pratiquant. Ces techniques de prāṇayāma permettraient le développementde la concentration en diminuant la dispersion mentale, et lorsqu'une base de recueillement suffisante a été établie, le corps et l'esprit pourraient acquérir une vigueur et une vitalité nouvelle en puisant à même l'énergie du prāṇa. Elles favoriseraient aussi l'aptitude à supporter les stress par la prise de conscience du rythme irrégulier de la respiration,pour la ramener vers un rythme plus lent. André Van Lysebeth, dans son ouvrage Prāṇayāma, la dynamique du souffle, émet l'hypothèse que le prāṇa correspond aux ions négatifs de l'air environnant. Cependant, la théorie pranique préscientifique y voit une force vitale possiblement plus fondamentale, à la base de toute vie et de toute conscience. Larelaxation Śavāsana. Śavāsana genoux pliés. On pourrait dire de la relaxation qu'il s'agit d'un samādhi mineur, ou d'un entraînement à la méditation. Cette phase, qui conclut généralement la séance, s'accomplit en position assise ou allongée et vise l'éclosion d'un sentiment de paix. Elle s'accompagne d'une respiration lente et profonde, de suggestions oude sons très doux. La relaxation prépare à la méditation. La méditation selon qu'elle soit objective ou non, « volitive[29] » ou non, accède à des niveaux différents[30]. La méditation La concentration posturale ou respiratoire va inclure des aspects divers comme la vitesse, l'adresse et la coordination. Du point de vue du yoga, persévérer dans la stabilitéposturale, favorise la concentration et à la longue favorise une stabilité psychologique. La pratique régulière des āsana et du prānāyāma déployée dans une ambiance tranquille et sans compétition conduit à un moment de silence, d'arrêt des perturbations du mental[31]. En cela, le haṭha yoga est considéré comme une phase préparatoire à la méditationprofonde. Physio-anatomie du haṭha yoga Posture de la table à deux pieds. Posture du cobra. À un niveau intermédiaire, le pratiquant persévérant commence une connaissance de soi où progressivement vont apparaître les habitudes qui entretenaient des pensées ou des attitudes négatives. Lorsque les pratiques (posturale, respiratoire ou autre)deviennent à leur tour objet de méditation, concentration et stabilité mentale ont atteint un niveau certain de qualité. La méditation occupe une place plus importante que les autres pratiques, le corps étant libéré de ses tensions. À un niveau de pratique très poussé, l'illusion des projections et identifications personnelles (Māyā) disparaît, permettant auSoi de se révéler dans sa véritable nature[32]. Au fil des années de pratique, les différences entre les techniques de yoga s'amenuisent[réf. nécessaire], puisque toutes convergent vers le même but ; la concentration perd de son caractère volontariste pour devenir « attention sans intention[33] ». Progressivement, cette attention s'intègre à tous les instantsde la vie, même dans les plus petits événements. Le devoir quotidien perd de sa pesanteur, en permettant l'ouverture au discernement et à l'humilité[34]. Principes Les divers mouvements et positions sont appelées āsana et leur exécution nécessite une complète présence au geste ainsi qu'un patient engagement afin de coordonner tous les éléments qui ysont mis en jeu. Dans le haṭha yoga, il est dit que le corps est un laboratoire où peuvent être vécus en direct les réussites comme les échecs. Cette recherche pragmatique se doit de rester constamment avertie des abîmes d'orgueil que représentent les prouesses corporelles. L'orgueil est effectivement en totale contradiction avec les objectifs d'humilité etd'harmonie que la tradition du yoga a tracés depuis des millénaires. Dans son aspect purement physique, le haṭha yoga ne diffère que peu d'un entraînement physique ou sportif.[réf. nécessaire] Coordination avec la respiration Respecter l'ordre d'un enchaînement de postures nécessite d'entraîner sa concentration, et incite le pratiquant à s'interroger surla logique du fonctionnement de la mécanique corporelle. Coordonner l'inspiration avec les mouvements demande plusieurs mois. Classiquement la coordination de la respiration avec les mouvements et positions reste dans la logique de la plupart des sports : l'inspiration accompagne les mouvements et positions en ouvertures, et l'expiration lesmouvements ou positions en fermeture. Assouplissement Comme d'autres formes d'entraînements physiques, la pratique régulière du haṭha yoga permet de conserver ou de récupérer une capacité d'amplitude dans les mouvements. La souplesse est très différente d'une personne à l'autre, selon, par exemple : l'âge, le mode de vie, et d'éventuellespathologies (traumatismes ou rhumatismes), etc. Elle peut varier sur une même personne, d'un jour à l'autre, d'une articulation à l'autre, ou selon la latéralité. Renforcement musculaire Une fois passée la période de la petite enfance (4-5 ans), le mode de vie actuel n'entretient plus suffisamment la musculature, qui tend à s'affaiblir. Il y a donc un entretienà mettre en place favorisé par le travail postural. Deux sortes de contractions peuvent être mises en jeu : Les contractions dynamiques : Elles se rencontrent pendant les mouvements. Des contractions musculaires entraînent ou freinent les mouvements. Ainsi dans une flexion en avant de type uttanāsana[35], la contraction des extenseurs de hancheprovoquera la remontée du b

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