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-QVNÛPZ]VO 86. *MPIVLT]VO[ MZNIPZMV MKPVQSMV*MN]VLI]NVIPUM ]VL *MPIVLT]VO86. 8I\\MZV[ b]Z .IbQTQ\I\QWV;KP]T\MZJTI\\ ]VL *MKSMV7JMZM - \ZMUQ\Ã\ V\MZM - \ZMUQ\Ã\MV!6IKSMV :]UXN 5I\\MVIS\Q Q\Ã\MV /IVO[KP]TM .]VS\QWVMV WV /M[QKP\ ]VL 5]VL ;XZMKPMV ;KPT]KSMV ]VL )\U]VO )S\Q Q\Ã\MV LM[ \ÃOTQKPMV 4MJMV[ »JMZXZÛNMV ;QM 1PZ ?Q[[MV" .ZIOMV ]VL )V\ WZ\MV /TW[[IZ ;IKP MZbMQKPVQ[

5I\P *]KS5 Seit 1972 Physiotherapeut und seit 1984 IPNFA-Instruktor5 Seit 2002 Senior Instructor, 2004 für sein langjährigesEngagement für das weltweite PNF zum Ehrenmitglied der IPNFA ernannt5 Mehr als 30jährige Erfahrung mit Patienten mitvorwiegend spinaler neurologischer Symptomatikund zahlreiche zusätzliche Ausbildungen aufdem Gebiet der Physiotherapie, die er in seinenKursen nutzt5 Math Buck ist Ko-Autor von zwei weiteren Büchernüber die Behandlung von Patienten mitQuerschnittslähmung,WUQVQMS *MKSMZ[5 1975 Master in Physiotherapie, Bewegungswissen-5555schaft und Rehabilitation an der Universität Leuven,BelgienSeit 1975 Tätigkeit als Physiotherapeut imHoensbroeck Rehabilitations-Zentrum, NiederlandeSeit 1984 internationaler PNF-Instruktor, IPNFATätigkeit als Fachlehrer für PNF in DeutschlandDominiek Beckers ist Autor einiger Bücher und Artikel;][IV )LTMZ5 Examen in Physiotherapie an der NorthwesternUniversity, Chicago, Illinois5 Master of Science in Physiotherapie an derUniversity of Southern California, Los Angeles5 1962 PNF-Ausbildung am Kaiser FoundationRehabilitations-Zentrum in Vallejo, Kaliforniendanach auch Zusammenarbeit mit ihrer LehrerinMaggie Knott5 Sie ist internationale PNF-Instruktorin, IPNFA undentwickelte und leitete PNF-Kurse in den USAund Europa

Die Grundprinzipien zur le, AnwendungsbereicheOptimaler WiderstandIntensität des Widerstandes hängtvon den Möglichkeiten des Patientenund vom Behandlungsziel ab.Förderung der Muskelkontraktionsfähigkeit.Verbesserung des motorischen Lernens.Verbesserung der Bewegungswahrnehmungund ließen«, Ausbreitung vonReaktionen bzw. Nervenimpulsen,entsteht durch optimalen Widerstand.Fazilitation von Muskelkontraktionen (einschließlich Wirkung auf kontralateraler Seiteund weiterlaufende Fazilitation).VerstärkungSteigerung der Stimuli durcherneutes Hinzufügen eines Reizes.Taktiler Stimulus(Manueller Kontakt)Stimulation der sensiblen Haut- undMechanorezeptoren.Irradiation und VerstärkungBessere Muskelaktivität.Bei Anwendung am Rumpf Förderung derRumpfstabilität.Sicherheit und Vertrauen vermitteln.Förderung der taktil-kinästhetischen Wahrnehmung.Körperstellung undKörpermechanikTherapeut: Position in Bewegungsrichtung und Mitbewegung.Patient: korrekte AusgangsstellungErmöglicht dem Patienten ein ökonomischesund zielgerichtetes Arbeiten, ohne Bewegungsbehinderung.Erlaubt dem Therapeuten, sein Körpergewichtoptimal einzusetzen ohne zu ermüden.Verbaler StimulusVerdeutlicht dem Patienten, was erwann tun soll.Einleitung einer Bewegung.Stimulation der erwünschten funktionellenAktivität.Förderung der Aufmerksamkeit des Patienten.Anregung von Korrekturen am Bewegungsablauf oder Stabilisation der erreichten PositionVisueller StimulusDer Patient verfolgt und kontrolliertdie Bewegung mit seinen Augen.Stimulation von muskulärer Aktivität im Sinnevon Koordination, Kraft und Stabilität.Information des Therapeuten über Intensitätund Schmerzverträglichkeit der angewendeten Stimuli.Ermöglicht eine kooperative Kommunikationzwischen Patient und Therapeut.

Die Grundprinzipien zur Fazilitation ele, AnwendungsbereicheTraktionVom Therapeuten ausgeführteVerlängerung einer Extremität oderdes Rumpfes.Fazilitation von Bewegungen (vor allem vonZugbewegungen in Richtung eigener Körperund Bewegungen gegen die Schwerkraft).Zum gezielten Einsatz von Widerständen für bestimmte Abschnitte der Bewegungsfolge.Vorbereitung auf den Stretchreflex undStretchsstimulus.Linderung von Gelenkschmerzen.ApproximationKompression einer Extremität oderdes Rumpfes.Förderung der Stabilität.Fazilitation der Gewichtsübernahme undKontraktion der gegen die Schwerkraftwirkenden Muskulatur.Traktion und ApproximationFazilitation der Stellreaktionen.Zum gezielten Einsatz von Widerständenbezüglich bestimmter Bewegungskomponenten.StretchstimulusDehnung der Muskulatur im Sinneeiner Verlängerung.Vorbereitung des Patienten für eine kräftigereund ökonomischere Muskelaktivität.Stimulation der Kontraktion der synergistischenMuskulatur.TimingZeitliche Abfolge von Bewegungen.Normales TimingVerläuft bei den meisten koordinierten und ökonomischen Bewegungen des erwachsenen Menschenvon distal nach proximal.Verbessert Koordination einer normalenBewegung.Betonte Bewegungsfolge(»Timing for Emphasis«)Zur Betonung einer speziell ausgewählten Teilbewegung wird bewusst von der normalen Reihenfolge der Bewegung abgewichen, umeinen bestimmten Muskel oder einegewünschte Aktivität zu betonen.Lenkt Kraft von der kräftigeren auf dieschwächere Muskulatur.PNF-PatternsSynergistische Kombinationendreidimensional verlaufenderMuskelkontraktionen.Fazilitation und Steigerung der muskulärenAntwort.

Math BuckDominiek BeckersSusan S. AdlerPNF in der Praxis6. Auflage

Math BuckDominiek BeckersSusan S. Adler86. QV LMZ 8ZI Q[Eine Anleitung in Bildern6., vollständig überarbeitete AuflageMit 222 Abbildungen in 646 Teilabbildungen1 23

Math BuckDominiek BeckersHoeferpark 76191 Bk BeekNiederlandeOude Baan 6983630 MaasmechelenBelgienwww.borntomove.beSusan S. Adler161 E Chicago Ave, Apt 35EChicago, IL 60611USAÊ Sagen Sie uns Ihre Meinung zum Buch: www.springer.de/ 978-3-642-12975-9ISBN978-3-642-12975-9 Springer-Verlag Berlin Heidelberg New YorkBibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch, bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in derjeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.Springer MedizinSpringer-Verlag GmbHEin Unternehmen der Springer Science Business Mediaspringer.de Springer Medizin Verlag Berlin Heidelberg 1988, 1993, 1996, 2001, 2005, 2010Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohnebesondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen, Applikationsformen und Normwerte kann vom Verlag keineGewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.Planung: Marga Botsch, HeidelbergProjektmanagement: Claudia Bauer und Natalie Brecht, HeidelbergCopyediting: Maria SchreierLayout: deblik BerlinUmschlaggestaltung: deblik, BerlinSPIN 12559152Satz: medionet Publishing Services Ltd., BerlinDruck: Stürtz, WürzburgGedruckt auf säurefreiem Papier22/2122/cb – 5 4 3 2 1 0

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VIII ! ! Vorwort zur sechsten Auflage%JF (FTDIJDLMJDILFJU VN EJF 1SJO[JQJFO VOE "LUJWJU½UFO BO 1BUJFOUFO BO[VXFOEFO LBOO NBO OJDIU OVS BVT FJOFN #VDI FSMFSOFO %JF "VUPSFO FNQGFIMFO EBTT -FSOFOEF EBT -F TFO EJFTFT #VDIFT NJU QSBLUJTDIFN µCFO LPNCJOJFSFO VOUFS 'ÕISVOH FJOFS 1FSTPO EJF EJF QSBLUJTDIFO 4LJMMT CFIFSSTDIU #FXFHVOH JTU EFS 8FH [V *OUFSBLUJPO NJU VOTFSFS 6NHFCVOH %JFTF *OUFSBLUJPOFO XFSEFO FSNÏHMJDIU EVSDI EJF .FDIBOJTNFO EFT NPUPSJTDIFO -FSOFOT NPUPS MFBSOJOH %JF *OUF HSBUJPO EFS 1SJO[JQJFO EFT NPUPSJTDIFO -FSOFOT CSJOHU EJF &OUXJDLMVOH WPO FJOFS IBOET PO [V FJOFS IBOET PGG #FIBOEMVOH NJU TJDI VOE EJFTFS "OTBU[ XJSE CFJN 8JFEFSFSMFSOFO WPO [JFMPSJFOUJFSUFO GVOLUJPOFMMFO "LUJWJU½UFO VOE 4FMCTUTU½OEJHLFJU WFSGPMHU #BTJFSFOE BVG EFN TDIPO CFTUFIFOEFO BCFS VOHFOVU[UFO 1PUFO[JBM BMMFS 1BUJFOUFO JTU FT EBT ;JFM EFT 5IF SBQFVUFO EJFTF 3FTFSWFO [V NPCJMJTJFSFO %FS 1BUJFOU TPMM TFJO JOEJWJEVFMMFT IÏDITUFT .B BO "LUJWJU½UFO FSSFJDIFO LÏOOFO VN MFU[UFOEMJDI EBT IÏDITUF .B BO 1BSUJ[JQBUJPO [V FS SFJDIFO #FTPOEFST JO EFS FSTUFO EFS LPHOJUJWFO 1IBTF EFS NPUPSJTDIFO ,POUSPMMF LBOO EFS 5IFSBQFVU EFO 1BUJFOUFO EVSDI NBOVFMMF 'B[JMJUBUJPO VOUFSTUÕU[FO EJFTFT ;JFM [V FSSFJDIFO ;JFMF XFSEFO BVG BMMFO &CFOFO HFTFU[U CFUSFGGFOE ,ÏSQFSTUSVLUVSFO VOE GVOLUJPOFO "LUJ WJU½U VOE 1BSUJ[JQBUJPO %JFTF FSOFVFSUF TFDITUF "VTHBCF CFTDISFJCU EJF 1SJO[JQJFO EFT * ' .PEFMMT *OUFSOBUJ POBMF ,MBTTJàLBUJPO EFS 'VOLUJPOTG½IJHLFJU #FIJOEFSVOH VOE (FTVOEIFJU 8)0 "T QFLUF EFT NPUPSJTDIFO -FSOFOT VOE EFS NPUPSJTDIFO ,POUSPMMF V B WPO IBOET PO [V IBOET PGG )BOEMJOH VOE XJF EJFTF JO EBT NPEFSOF 1/' "TTFTTNFOU ,M½SVOH 1MBOVOH VOE &JOMFJUVOH FJOFT 8FHFT GÕS FJOF TDIOFMMF VOE OBDIIBMUJHF 8JFEFSFJOHMJFEFSVOH JO EBT TP[JBMF -FCFO VOE JO EJF #FIBOEMVOH JOUFHSJFSU XFSEFO LÏOOFO ,BQJUFM "LUJWJU½UFO EFT U½HMJDIFO -FCFOT XVSEF VN OFVF "CCJMEVOHFO VOE EFUBJM MJFSUF "OMFJUVOHFO FSXFJUFSU %BT OFVF %FTJHO VOE -BZPVU XJF BVDI EJF 'BSCBCCJMEVOHFO IFCFO EFVUMJDI EJF TUSVLUVSJFSUF "CGPMHF IFSWPS JO EFS 1IJMPTPQIJF (SVOEQSJO[JQJFO #F IBOEMVOHTNVTUFS VOE "LUJWJU½UFO EFT 1/' ,PO[FQUFT EBSHFTUFMMU XFSEFO 4PNJU QS½TFOUJFSU EJFTFT #VDI FJOFO TZTUFNBUJTDIFO VOE FJOGBDI WFSTU½OEMJDIFO 8FH VN EJF QSBLUJTDIFO "O XFOEVOHFO VOE #FIBOEMVOHTNÏHMJDILFJUFO WPO 1/' FSMFSOFO VOE WFSTUFIFO [V LÏOOFO 4PNNFS . #VDL% #FDLFS4 4 "EMFS

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XI1VPIT\[ MZbMQKPVQ[ 1Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1.11.3Positionierung des PNF-Konzepts in der modernenganzheitlichen Behandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2Das ICF-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2Behandlung und PNF-Konzept: Grundprinzipienund Techniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5Lernphasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6Motorische Kontrolle und motorisches Lernen . . .7PNF: Definition, Philosophie, neurophysiologischeGrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132PNF-Behandlungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . 152.12.22.32.42.52.62.72.82.92.102.112.12Optimaler Widerstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Irradiation und Verstärkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Taktiler Stimulus (Manueller Kontakt) . . . . . . . . . . . .Körperstellung und Körpermechanik. . . . . . . . . . . . .Verbaler Stimulus (Verbales Kommando). . . . . . . . .Visueller Stimulus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Traktion und Approximation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Stretch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Timing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .PNF-Patterns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen . . . . . . . . . . . . . . .Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3Techniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353.13.2Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Rhythmische Bewegungseinleitung(»Rhythmic Initiation«). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Agonistische Umkehr(»Reversal of Agonists«). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Kombination isotonischer Bewegungen(»Combination of Isotonics«). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Antagonistische Umkehr(»Reversal of Antagonists«) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Dynamische Umkehr (»Dynamic Reversal«einschließlich »Slow Reversal«). . . . . . . . . . . . . . . . . . .Stabilisierende Umkehr (»Stabilizing Reversals«). .Rhythmische Stabilisation(»Rhythmic Stabilization«) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Wiederholter Stretch(»Repeated Stretch« / »Repeated Contraction«) . . .Wiederholter Stretch am Anfang der Bewegung .Wiederholter Stretch während der Bewegung . . .Anspannen – Entspannen (»Contract Relax«) . . . . .Anspannen – Entspannen: Direkte Behandlung . .Anspannen – Entspannen: Indirekte BehandlungHalten – Entspannen (»Hold Relax«) . . . . . . . . . . . . .Halten – Entspannen: Direkte Behandlung . . . . . . .Halten – Entspannen: Indirekte Behandlung . . . . .Replikation (»Replication«) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3553.93.103.11Anwendungsbereicheder verschiedenen Techniken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen . . . . . . . . . . . . . . .Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4Befundaufnahme und Behandlung . . . . . . . . . 595657574.44.54.5.14.5.24.5.34.64.74.8Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Befundaufnahme (Evaluation) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Funktionen und Struktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Hypothesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tests für Einschränkungen auf strukturellerEbene, auf Aktivitätsebene und Anpassungan die Behandlung (Assessment) . . . . . . . . . . . . . . . .Behandlungsziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Planung und Ausführung der Behandlung . . . . . . .Spezifische Behandlungsziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Erstellen des Behandlungsplanes . . . . . . . . . . . . . . . .Direkte und indirekte Behandlung . . . . . . . . . . . . . . .Behandlungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen . . . . . . . . . . . . . . .Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5PNF-Patterns zur Fazilitation . . . . . . . . . . . . . . . 715.15.25.35.4Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Die PNF-Patterns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen . . . . . . . . . . . . . . .Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6Schulterblatt und Becken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Anwendung in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Behandlungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Schulterblattpatterns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Anteriore Elevation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Posteriore Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Anteriore Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Posteriore Elevation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Spezielle Anwendungender Schulterblattpatterns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Beckenpatterns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Anteriore Elevation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Posteriore Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Anteriore Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Posteriore Elevation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Spezielle Anwendungen der Beckenpatterns . . . .Symmetrisch-reziprokeund asymmetrische Kombinationen . . . . . . . . . . . . .Symmetrisch-reziproke Kombinationen . . . . . . . . .Asymmetrische Kombinationen . . . . . . . . . . . . . . . . .Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen . . . . . . . . . . . . . . .Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8183848586888991929394969899100100103103

XII 7Obere Extremität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1057.17.27.37.3.17.107.11Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Behandlungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Flexion – Abduktion – Außenrotation . . . . . . . . . . . .Flexion – Abduktion – Außenrotationmit Ellbogenflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Flexion – Abduktion – Außenrotationmit Ellbogenextension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Extension – Adduktion – Innenrotation . . . . . . . . . .Extension – Adduktion – Innenrotationmit Ellbogenextension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Extension – Adduktion – Innenrotationmit Ellbogenflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Flexion – Adduktion – Außenrotation . . . . . . . . . . . .Flexion – Adduktion – Außenrotationmit Ellbogenflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Flexion – Adduktion – Außenrotationmit Ellbogenextension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Extension – Abduktion – Innenrotation . . . . . . . . . .Extension – Abduktion – Innenrotationmit Ellbogenextension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Extension – Abduktion – Innenrotationmit Ellbogenflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Thrust- und Withdrawal-Kombinationen . . . . . . . . .Ulnarthrust und dessen Umkehrbewegung . . . . . .Radialthrust und dessen Umkehrbewegung . . . . .Bilaterale Armpatterns. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Variationen der Ausgangsstellung des Patienten .Armpatterns in Seitlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Armpatterns im Unterarmstütz . . . . . . . . . . . . . . . . . .Armpatterns im Sitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Armpatterns im Vierfüßlerstand . . . . . . . . . . . . . . . . .Armpatterns im Kniestandund Einbeinkniestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen . . . . . . . . . . . . . . .Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8Untere Extremitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1518.18.28.38.3.1Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Behandlungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Flexion – Abduktion – Innenrotation . . . . . . . . . . . .Flexion – Abduktion – Innenrotationmit Knieflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Flexion – Abduktion – Innenrotationmit Knieextension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Extension – Adduktion – Außenrotation . . . . . . . . .Extension – Adduktion – Außenrotationmit Knieextension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Extension – Adduktion – Außenrotationmit Knieflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Flexion – Adduktion – Außenrotation . . . . . . . . . . . .Flexion – Adduktion – Außenrotationmit Knieflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Flexion – Adduktion – Außenrotationmit Knieextension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Extension – Abduktion – Innenrotation . . . . . . . . . .Extension – Abduktion – Innenrotationmit Knieextension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7.3.27.47.4.17.4.27.57.5.17.5.27.67.6.17.6.2! .48.4.18.4.2 ! xtension – Abduktion – Innenrotationmit Knieflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Bilaterale Beinpatterns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Variationen der Ausgangsstellung des Patienten .Beinpatterns im Sitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Beinpatterns in der Bauchlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Beinpatterns in der Seitlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Beinpatterns im Vierfüßlerstand . . . . . . . . . . . . . . . . .Beinpatterns im Stand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen . . . . . . . . . . . . . . .Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9Nacken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1939.19.29.39.49.4.19.69.7Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Behandlungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Indikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Flexion nach links, Extension nach rechts . . . . . . . .Flexion – Lateralflexion nach links,Rotation nach links . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Extension – Lateralflexion nach rechts,Rotation nach rechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Anwendung der Nackenpatternszur Fazilitation der Rumpfbewegungen . . . . . . . . . .Fazilitation der Rumpfflexion und -extensiondurch Nackenpatterns. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fazilitation der Lateralflexion des Rumpfesdurch Nackenpatterns. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen . . . . . . . . . . . . . . .Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10Rumpf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110.3.210.410.4.1Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210Behandlungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210Chopping und Lifting. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212Chopping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212Lifting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215Bilaterale Beinpatterns für den Rumpf. . . . . . . . . . . . 218Bilaterales Flexionsmuster der Beine mit Knieflexionzur Fazilitation der unteren Rumpfflexion . . . . . . . . 21810.4.2 Bilaterales Extensionsmuster der Beine mitKnieextension nach links zur Fazilitationder Rumpfextension nach links . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22110.4.3 Rumpflateralflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22310.5 Kombination der Rumpfpatterns. . . . . . . . . . . . . . . . . 22410.6 Überprüfen Sie Ihr Wissen: Fragen . . . . . . . . . . . . . . . 22610.7 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22611Mattenaktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.4.611.4.7Einführung: Warum Mattenaktivitäten? . . . . . . . . . .Behandlungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Techniken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Beispiele von Mattenaktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . .Rollen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Unterarmstütz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seitsitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Vierfüßlerstand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Kniestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Einbeinkniestand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Vom Bärenstand z

schaft und Rehabilitation an der Universität Leuven, Belgien 5 Seit 1975 Tätigkeit als Physiotherapeut im Hoensbroeck Rehabilitations-Zentrum, Niederlande 5 Seit 1984 internationaler PNF-Instruktor, IPNFA 5 Tätigkeit als Fachlehrer für PNF in Deutschland 5 Dominiek Beckers ist Autor einiger Bücher und Artikel;][IV )LTMZ